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Katharina und der große Schatz

Katharina ist genervt. Auch ihre Mutter Marianne Reiff hat finanzielle Sorgen und möchte sich mit nicht ganz legalen Tricks helfen. | Bild: ARD Degeto / Gordon Muehle

Katharina ist genervt. Auch ihre Mutter Marianne Reiff hat finanzielle Sorgen und möchte sich mit nicht ganz legalen Tricks helfen.

Not macht erfinderisch: Marianne Reiff hat einen Flohmarkt organisiert, auf dem sie ein paar ihrer Bilder verkaufen möchte.

Beim Aufbau vom Flohmarkt erzählt Malte Katharina und Jens Jeschen die Geschichte einer Wanderdüne.

Der Archäologe Jens Jeschen vermutet auf der Insel einen Wikingerschatz. Katharina begleitet ihn auf der Suche.

Doch sie wird enttäuscht: statt einer Schiffsplanke aus dem Wikingergrab, findet Katharina eine Wurzel.

Der Berliner Archäologe hält die Boßelkugel der Insulaner für einen Himmelsglobus aus dem frühen Mittelalter. Thies und Helge wollen die Kugel nicht hergeben, während Katharina dem Glauben schenkt.

Jonna, Malte und Helge bestaunen Thies' Wurf mit der Boßelkugel.

Thies traut Jeschen nicht! Katharina und Malte beobachten die angespannte Situation.

Thies' Sohn Niklas recherchiert im Internet und glaubt nicht, dass ein Archäologe sich eine 30.000 Euro Uhr leisten kann.

Der Berliner Archäologe leidet offensichtlich an einer Amnesie. Katharina entschließt sich, ihn in der Pension ihrer Mutter einzuquartieren.