»Das Buch von Friedrich Ani und Ina Jung trifft still, einfach, unkonstruiert und zielgenau ins Zentrum unserer bürgerlichen und politischen Schicht, zeigt das Verbrechen an Kindern durch Menschen, die gewählt wurden, Kinder zu schützen. Es raubt einem den Atem, dass es auf recherchierten Tatsachen beruht.
Ich habe in der Vergangenheit oft gehört: 'Ich traue mich nicht, diese Art Filme zu sehen, weil ich selbst Kinder habe.'
Ich glaube, genau deshalb sollten wir diese Filme sehen, um aufmerksam zu werden und unsere Kinder zu schützen und sie frühzeitig zu warnen. Und eines haben wir alle gemeinsam: Wir waren alle einmal Kind. Ich bedanke mich bei den Kindern, die die Kraft hatten, mit uns diesen Film zu drehen.«
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