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Willkommen in Kölleda

Der Witwer Simon Vorberg lebt mit seinen zwei Kindern Max und Ronja ... | Bild: ARD Degeto/MDR / Anke Neugebauer

Der Witwer Simon Vorberg lebt mit seinen zwei Kindern Max und Ronja ...

... und seiner Mutter Mathilde auf einem Bauernhof in Kölleda. Simons Mutter und kümmert sich um Haus und Hof.

Seinen Lebensunterhalt verdient Simon Vorberg durch den Anbau von Pfefferminze für die örtliche Gewürzmühle. Sein Leben verläuft in ruhigen Bahnen, bis die erfolgreiche Managerin Carla Schneider aus Leipzig in dieses beschauliche Leben einbricht.

Bevor sie im Auftrag ihres international agierenden Arbeitgebers nach China fliegt, soll sie noch schnell die Gewürzmühle in Kölleda wettbewerbsfähig machen – oder schließen.

Muss Papa den Job aufgeben und müssen sie vom Hof ziehen? Max und Ronja machen sich Sorgen. Sie wollen nicht von zu Hause weg. Fällt ihnen ein Plan ein, um Carla Schneider auf ihre Seite zu holen?

Auch in Kölleda hat man indes Wind von diesen Absichten bekommen und will kämpfen, um den Standort und die Existenz vieler Menschen zu retten.

Es beginnt eine turbulente Zeit, nicht nur für die ganze Familie Vorberg, sondern auch für Carla. Die Menschen in Kölleda – allen voran Simon – werden ihr immer vertrauter und sie begreift die persönlichen Schicksale, die die kühlen Konzerninteressen in einem anderen Licht erscheinen lassen.