Mit gemischten Gefühlen verlässt Hanne ihren Arbeitsplatz und ist auf dem Weg in den Ruhestand. | Bild: NDR / Julia von Vietinghoff
Mit gemischten Gefühlen verlässt Hanne ihren Arbeitsplatz und ist auf dem Weg in den Ruhestand.
Eine Routine-OP steht an und Hanne macht sich auf den Weg.
Doch dann kommt der Schock: bei der medizinischen Routineuntersuchung wird sie mit dem Verdacht auf eine schwere Krankheit konfrontiert.
Orientierungslos läuft sie umher.
Als sie in ein Unwetter gerät, wird sie glücklicherweise von Sveni Kruse gerettet.
Bei Familie Kruse wird sie herzlich aufgenommen und Hanne ist dankbar über deren Gastfreundschaft.
Oma Lisbeth schenkt Hanne zum Abschied sogar ein frischgeschlachtetes Huhn.
Wieder zuhause, gibt es auch 'süße' Neuigkeiten von Sohn Tim. Er wird Vater.
Zwar freut sich Hanne über ein Enkelkind, doch ihr ungewisser Gesundheitszustand macht sie nachdenklich.
Wie gut, dass es Uli gibt. Sie nimmt sich viel Zeit und hat ein offenes Ohr für Hannes Sorgen.
Und tatsächlich schafft es Uli, Hanne ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren.
Doch die Angst holt sie immer wieder ein.
Hanne versucht sich abzulenken und geht raus. So zum Beispiel trifft sie nach Jahrzehnten ihren Ex-Freund Heiner Witt wieder.
Nach einer gemeinsamen Nacht mit Heiner, geht Hanne ohne ein Wort.
Die Anspannung wird immer größer und die Angst vor der Diagnose lässt Hanne erstarren.
