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Der weiße Äthiopier

Bankräuber Frank Michalka bricht zusammen und lässt sich von der Polizei verhaften. | Bild: ARD Degeto/WDR/MOOVIE / Martin Menke

Bankräuber Frank Michalka bricht zusammen und lässt sich von der Polizei verhaften.

Seine Zelle ist voller Zeichnungen, in denen er seine Erinnerung an sein Leben in Äthiopien in Bildern festgehalten hat.

Die Rechtsanwaltsreferendarin Sophie Kleinschmidt interessiert sich für Franks Geschichte und gibt ihm ein Diktiergerät.

Berührt von Franks Geschichte, möchte sie, dass auch Anwalt Christoph Weiland sich Zeit für dessen Vergangenheit nimmt.

Rechtswanwalt Dr. Christoph Weilandt findet in seinem Auto eine CD mit den Aufnahmen vom Diktiergerät.

Der Anwalt ist ein harter Knochen. Aber das idealistische Engagement seiner Referendarin Sophie Kleinschmidt beeindruckt ihn.

Vor Gericht entscheidet sich sein Schicksal: Frank Michalka mit seinem Pflichtverteidiger.

Zuvor hatte Frank Michalka in Äthiopien ein einfaches, aber glückliches Leben begonnen.

Er lernte die Witwe Ayantu kennen ...

... und verliebte sich in sie.

Ayantu nahm Frank Michalka in ihrem Haus auf.

Mit Ayantus Schwangerschaft war Franks Glück perfekt.

In Äthiopien hat Frank sein Glück gefunden.