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Geschenkt

Gerold Plassek ist erfolgloser Journalist bei einem Gratisblatt. | Bild: BR/Mona Film/ORF/Tivoli Film / Petro Domenigg

Gerold Plassek ist erfolgloser Journalist bei einem Gratisblatt.

Als eine Ex-Freundin, die überraschend ins Ausland muss, ihm kurzerhand ihren Sohn Manuel anvertraut, ändert sich sein Alltag schlagartig.

Der kritische 14-Jährige wird zu einer echten Herausforderung.

Rebecca Fessler begrüst Gerold Plassek und Manuel vor dem gemeinsamen Termin mit der Direktorin.

Gerold hat mit seiner neuen Aufgabe zu kämpfen.

Manuel ahnt nicht...

...dass dieser "Versager" sein Vater ist.

"Geri" fehlt jeglicher Antrieb, die Stammkneipe ist sein Wohnzimmer und der Alkohol sein verlässlichster Freund.

Doch es kommt Bewegung in sein misanthropisches Leben: Nach dem Erscheinen eines Artikels über eine soziale Einrichtung, den er geschrieben hat, trifft bei dieser eine hohe anonyme Geldspende ein.

Das ist der Beginn einer ganzen Serie ähnlicher Wohltaten.

Als Geri sich gemeinsam mit Manuel für dessen Kumpel Machmut sowie seine von Abschiebung bedrohte Familie einsetzt und sich dabei gegen den pervertierten Medienrummel stemmt, steigt er endgültig auf der Beliebtheitsskala seines Sohnes.

Und auch die attraktive Lehrerin Rebecca findet Gefallen an "Gerdi".

Gerold hält Rebecca auf dem Heimweg von ihrer ersten Verabredung. Beide sind etwas betrunken.