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Falsche Siebziger

Als fast gleichzeitig drei Senioren sterben, beschließen die Dorfbewohner, sie offiziell am Leben zu erhalten, um deren Rente zu kassieren. Im Salzstollen wird Abschied von den "echten" Senioren genommen.  | Bild: BR / Raymond Roemke

Als fast gleichzeitig drei Senioren sterben, beschließen die Dorfbewohner, sie offiziell am Leben zu erhalten, um deren Rente zu kassieren. Im Salzstollen wird Abschied von den "echten" Senioren genommen.

Vorerst finden sie hier ihre letzte Ruhe.

In der Küche des Kanz Hofes hat die falsche Kath für Karl Kainz gekocht.

An die neue Situation muss sich die falsche Kath erst noch gewöhnen.

Der erste offizielle Termin steht an: Der Ausweis von Anna ist abgelaufen. Zusammen mit ihrer "Tochter" Iris Schrankker sucht die falsche Anna ein Fotogeschäft auf.

Im Vorzimmer des Notariats steigt die Spannung: können sie ihre Geschichte überzeugend vortragen?

Hubertus Hochstetter muss einen Ausweg finden, bevor er noch mehr leidet.

Er präsentiert seinem Sohn Daniel den falschen Opa Johannes Tiefenbacher.

Am Tisch sitzt nun der wiederauferstandene Cajetan Hochstetter. Sein Doppelgänger heißt Johannes Tiefenbacher.

Doch es läuft nicht alles wie geplant: Karl Kainz versucht die falsche Kath darin zu hindern, die Autobestellung zu unterschreiben – doch vergebens.

In der Stretchlimousine sprechen die falsche Kath und der falsche Cajetan über die Gründe für ihr Doppelgängerleben.

Pfarrer König und die falsche Anna werden mit einer ganz anderen Situation konfrontiert: sie begegnen den Gangstern Kevin und Kurt

Als Kevin und Kurt verschwinden, sucht die Gruppe den Mörder der beiden Gangster. War es einer von ihnen?

Vevi Schlattner alias Anna bekommt es mit der Angst zu tun.

Ferner muss sie sich Pfarrer König vom Leib halten, der sie bedrängt.

Die Situation ist nicht mehr unter Kontrolle und irgendjemand spielt ein falsches Spiel.