Kurz vor der Familienfeier zu ihrem 40. Hochzeitstag hat Georg bei Regine eine Beichte abgelegt. Sie wird ihm verzeihen – aber erstmal ist es alles andere als angenehm. | Bild:
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Patrick Pfeiffer
Kurz vor der Familienfeier zu ihrem 40. Hochzeitstag hat Georg bei Regine eine Beichte abgelegt. Sie wird ihm verzeihen – aber erstmal ist es alles andere als angenehm.
Torsten und Maren haben alles für das Fest zu Ehren der Eltern organisiert, da wäre es doch fein, wenn der Rest der Familie sie mal ein wenig unterstützen würden. Zum Beispiel bei Herrn Heinrich, dem Caterer.
Das Doppelporträt der Eltern hat Maren extra malen lassen. Leo ist nicht überrascht zu hören, dass die abstrakteren Gemälde der jungen Malerin Marens Geschmack eher weniger entsprechen.
Leo hat ihre Studentin Lissai, mit der sie auch eine bisher in der Familien nicht kommunizierte Beziehung verbindet, mit ins Familienheim am Bodensee gebracht.
Für Torsten ist Männlichkeit und damit die Herrschaft über die Kreissäge wichtig. Die Selbstverständlichkeit mit der Lissai das Sägen übernimmt, irritiert ihn – aber beeindruckt ihn auch.
Mattes ist gleich interessiert, als ihm Judith am Seeufer ins Auge fällt. Da ahnt er noch nicht, dass sie Gast seiner Eltern ist.
Mattes hat Spaß mit Hausgast Judith, die ihm immer besser gefällt …
Mattes und Judith haben sich ineinander verliebt und Leo freut sich mit ihnen. Sie hat Mattes gerade ein Angebot gemacht, das ihm zugutekommen soll – und ihren eigenen Plänen dient.
Das war’s mit der Torte: Maren bekommt einen hysterischen Anfall als Mattes in seiner Verblüffung über die Anwesenheit von Judith das Prachtstück zerstört. Leo, Torsten und Lissai geben ihr Bestes, um sie zu beruhigen.
Torsten nimmt die Nachricht entgegen, dass seine Schwiegereltern schwer verunglückt sind.
Im Familienverbund von Maren, Leo, Mattes, Torsten und Lissai ist Judith das neueste Mitglied, eine Überraschung.
Geschwister? Kein Liebespaar? Mattes und Judith müssen einen Schock verarbeiten, den ihnen Torsten, Maren, Leo und Lissai nicht ersparen können.
Irgendwo im Haus muss doch ein Testament zu finden sein … Mattes, Leo und Lissai suchen.
Maren ist mitnichten daran interessiert, dass Mattes, Leo und Lissai ein Testament der Eltern finden …
Leo und Lissai haben Ideen, was mit dem Haus am See anzufangen wäre.
Große Schwestern … Mattes macht sich gern über Maren lustig.
Ein Testament? Wo sollte das wohl geblieben sein? Maren ist die Unschuld selbst …
Wie zu einer einvernehmlichen Lösung kommen? Maren wünscht sich sehr, dass die Familie in all ihrer Vielfalt zusammenhält.
Schaffen es die Patchwork-Geschwister Judith, Mattes, Leo und Maren gemeinsam die richtigen Entscheidungen zu fällen?
