Mit einer Angststörung im Gepäck lässt sich Kriminalhauptkommissar Sörensen von Hamburg ins friesische Katenbüll versetzen. Er hofft, dass der kleine Ort ihm ein ruhiges, beschauliches Arbeitsleben bescheren wird. | Bild:
NDR
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Michael Ihle
Mit einer Angststörung im Gepäck lässt sich Kriminalhauptkommissar Sörensen von Hamburg ins friesische Katenbüll versetzen. Er hofft, dass der kleine Ort ihm ein ruhiges, beschauliches Arbeitsleben bescheren wird.
Doch Katenbüll ist grau und trostlos, es regnet ununterbrochen, die Einheimischen haben nicht gerade auf Sörensen gewartet.
Sörensen hat einen neuen Freund.
Und es kommt noch schlimmer. Gleich nach Sörensens Ankunft sitzt Bürgermeister Hinrichs im eigenen Pferdestall, so tot wie die ganze Umgebung.
Sörensen möchte Cord nicht mehr hergeben.
Seinen Revierwechsel hatte sich Sörensen anders vorgestellt.
Was weiß Fleischfabrikant Jens Schäffler?
Wo ist Jan? Jennifer und Sörensen befragen Hilda Hinrichs.
Ein gebrochener Mann: der ehemalige Kurdirektor Frieder Marek
Sörensen befragt den ehemaligen Kurdirektor Frieder Marek.
Nur Zank und Streit zwischen Mutter Jennifer und Tochter Lucy.
Sörensen versucht einen vorsichtigen Kontakt mit Jan.
Schon die ersten Blicke hinter die Kleinstadtkulisse zeigen dem Kommissar: Hier kann man es wirklich mit der Angst zu tun bekommen.
