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Schimanski: Kinder der Hölle

Sie trauen sich nach fünf Jahren "wilder Ehe": Schimanski und Marie-Claire. | Bild: ARD Degeto/WDR / Michael Böhme

Sie trauen sich nach fünf Jahren "wilder Ehe": Schimanski und Marie-Claire.

Auf dem Weg ins Standesamt: Schimanski und sein Trauzeuge Hänschen.

Nach fünf Jahren den Schritt vor die Standesbeamtin: Schimanski und Marie-Claire.

Seit drei Jahren ein erfolgreiches Team: Schimanski und der LKA-Beamte Hunger.

Die Ermittler werden zu einem Duisburger Campingplatz gerufen, wo ein totes Mädchen gefunden wurde. Hänschen lässt Niki festnehmen. Er vermutet, dass die Prostituierte die Täter kennt.

Fassungslos hat Schimanski das tote Mädchen vom Campingplatz als die Tochter eines Duisburger Ex-Kollegen identifiziert.

Schimanski muss seinem Ex-Kripo-Kollegen Dieter Keller die grausame Nachricht vom Tod seiner 8-jährigen Tochter Kirsten überbringen. Hunger kümmert sich um die Mutter des Mädchens.

Schimanski tröstet seinen verbitterten Ex-Kripo-Kollegen Dieter Keller, dessen 8-jährige Tochter Kirsten missbraucht und ermordet wurde.

Schimanski lässt Niki nicht aus den Augen. Er ist sicher, dass die junge Prostituierte mehr weiß, als sie zugibt.

Im Visier seiner Ermittlungen: Schimanski stellt Sinna, den Zuhälter und Freund von Niki.

Genervt lässt Niki die Zärtlichkeiten ihres Freundes und Zuhälters Sinna zu. Am liebsten würde die Duisburger Prostituierte aussteigen.

Schimanski findet Niki vor der Bar ihres Zuhälters Sinna, mit dessen Verhaftung er droht.

Niki lebt in ständiger Angst um ihre Tochter Ramona - die junge Prostituierte versucht, ihr Kind vor dem Zugriff der Kinderschänder zu verstecken.

Schimanski fühlt sich für Niki verantwortlich. Die junge Prostituierte weckt in ihm Beschützerinstinkte.

Wie tief ist der tatverdächtige Belgier Laroc wirklich in den Fall verstrickt? Schimanski sucht ihn im Gefängnis auf und findet ihn von Mitgefangenen verprügelt.

Ramona, verängstigt und verstört, wird von den Entführern in einem Wohnwagen festgehalten.