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Wendezeit

Wendezeit. 1989. Doppelagentin Saskia Starke gerät in einen emotionalen Ausnahmezustand, als sich das Ende der DDR ankündigt. | Bild: rbb/ARD / Volker Roloff

Wendezeit. 1989. Doppelagentin Saskia Starke gerät in einen emotionalen Ausnahmezustand, als sich das Ende der DDR ankündigt.

Die angehende Stasi-Agentin Saskia Starke wird von ihrem Vater Erich Leschke ausgebildet.

Sie lebt als Agentin der Stasi in West-Berlin, ist mit einem Amerikaner verheiratet, hat mit ihm zwei Kinder und arbeitet offiziell in der amerikanischen Botschaft.

Inoffiziell heißt das, sie arbeitet für die CIA. Der Stasi ist es also gelungen, eine Agentin direkt beim Klassenfeind zu positionieren.

Aber dann passiert etwas, womit vor Monaten noch niemand gerechnet hat: Die DDR ist im Begriff, sich aufzulösen. CIA-Chef Jeremy Redman verkündet: die Mauer ist offen!

Dieser Umbruch lässt Saskias Leben implodieren, das von Anfang an auf einer Lüge gegründet war.

CIA-Chef Jeremy Redman steht auf der Suche nach einem Maulwurf unter Druck. Saskia Starke weckt das Misstrauen ihres Chefs Jeremy Redman.

Doppelagentin Saskia Starke gerät in einen emotionalen Ausnahmezustand, als sich das Ende der DDR ankündigt. Ihre von der Stasi sorgsam arrangierte Scheinexistenz als CIA-Agentin droht aufzufliegen.

Richard Starke weiß noch nichts von der Doppelagentin-Tätigkeit seiner Frau Saskia.

Doppelagentin Saskia Starke erwartet ihre Tochter am Checkpoint Charlie in Berlin.

Saskia Starkes Tochter Hannah hat sich in Ost-Berlin in Gefahr gebracht, Saskia und ihr Mann Richard sind besorgt.

Stasi-Oberst Henning empfängt seine Stasi-Agenten.

Doppelagentin Saskia Starke wird vom Stasi-Agenten Ralf Hummel überwältigt.

CIA-Agent Colin Sanders stellt Saskia Starke zur Rede.

Doppelagentin Saskia Starke beim Verhör mit dem Lügendetektor.