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Im Sog des Bösen

Kai Perlmann fühlt sich von Constanza Heinrich angezogen. Wenig später wird sie zum Mordopfer. | Bild: SWR/Stephanie Schweigert

Kai Perlmann fühlt sich von Constanza Heinrich angezogen. Wenig später wird sie zum Mordopfer.

Die Leiche wird in einem Müllcontainer gefunden.

Kai Perlmann gibt zu, dass er die Tote gekannt hat. Allerdings versucht er, Klara Blum zu verschweigen, wie intensiv diese Bekanntschaft war.

Perlmann muss beim Chef vorsprechen. Immer mehr Indizien sprechen für seine Verstrickung in den Mordfall. Deshalb können weder Kriminaldirektor Wagner noch Klara Blum verhindern, dass er beurlaubt wird.

Klara Blum hütet Perlmanns Polizeimarke.

Kai Perlmann muss in die KTU zu Kriminaltechniker Munz um seine DNA bestimmen zu lassen.

Als Solidaritätsaktion für den verdächtigen Perlmann geben auch seine Kollegen ihre DNA ab.

Klara Blum möchte, dass der Mordfall von einer externen Soko bearbeitet wird, weil sie nicht unvoreingenommen ermitteln kann. Aber Oberstaatsanwalt Frentz beharrt darauf, dass der Fall intern aufgeklärt wird.

Perlmann ist überzeugt, dass der Mord etwas mit dem illegalen Handel mit Medikamenten zu tun hat und die Herren Sardis und Nohberg wiederum mit dem illegalen Handel. Aber als beurlaubter Polizist hat er schlechte Karten bei der Befragung.

Klara Blum ist wütend auf Kai Perlmann. Obwohl er in den Fall verwickelt ist, hält er sich nicht aus den Ermittlungen raus und gefährdet damit die Ergebnisse.