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Das schwarze Haus

Klara Blum und Kai Perlmann ermitteln in einer Künstlerkolonie am Bodensee. | Bild: SWR/Peter Hollenbach

Klara Blum und Kai Perlmann ermitteln in einer Künstlerkolonie am Bodensee.

Kai Perlmann sucht auf dem Campingplatz am See nach Indizien.

Klara Blum ist dahintergekommen, wer der geheimgehaltene Liebhaber der umworbenen Kellnerin Susanne Gauss ist.

Peter Jeschke fungiert im Künstlercafé als eine Art Hausmeister und hält Klara Blum bei ihrem Eintreffen erst einmal für die neue Aushilfe.

Kai Perlmann will herausfinden, ob der mittellose Komponist Thomas Backhausen etwas über die Morde weiß oder gar selbst in die Taten verwickelt ist. Zumindest scheint Backhausen Lebenskünstler genug zu sein, um aus seiner eher bescheidene Wohnsituation auf dem Campingplatz das Beste zu machen.

Der Mord an dem Maler beunruhigt Peter Jeschke und Simone von Sallari. Klara Blum bemüht sich, alle Informationen aufzufangen, die zwischen den beiden ausgetauscht werden.

Susanne und Ferry lieben einander und haben beschlossen, ihr Leben gemeinsam anzupacken, obwohl Ferry durch seinen Autismus gehandicapt ist.

Am liebsten würde Ruben Rath seinem Sohn Ferry jede Art von Liebesgeschichten verbieten, weil er Angst hat, dass die Gefühle des jungen Mannes verletzt werden könnten. Aber Ferry reagiert ungewohnt selbstgewiss auf die Zweifel seines Vaters.

Galeristin Simone von Sallari ist passionierte Jägerin. An diesem Tag allerdings wird die Jagd ihr kein Glück bringen.

Kriminalromane des Schriftstellers Ruben Rath sind die Vorlage für die Mordfälle am Bodensee. Ist der Schriftsteller selbst in die Morde verwickelt oder wird er nur benutzt?