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In eigener Sache

Wolf und Wippermann sind Drogenfahnder. In der Kneipe beschatten sie einen Verdächtigen. Eine gute Gelegenheit, um ihre Situation zu besprechen und eine Taktik zu entwickeln. | Bild: SWR/Krause-Burberg

Wolf und Wippermann sind Drogenfahnder. In der Kneipe beschatten sie einen Verdächtigen. Eine gute Gelegenheit, um ihre Situation zu besprechen und eine Taktik zu entwickeln.

Lannert und Bootz geraten mit ihren Ermittlungen zwischen die Fronten. Am Tatort findet Bootz nicht nur erschossene Dealer, sondern auch seinen mitgenommenen Freund und Kollegen Sven Wippermann. Bootz nimmt ihm die Pistole ab und versucht ihn zu beruhigen.

Kriminaltechnikerin Nika Banovic und Gerichtsmediziner Daniel Vogt untersuchen eine der drei Leichen, die am Tatort gefunden wurden.

Bootz und Lannert haben am Tatort jede Menge Drogen gefunden. Das scheint die Aussage von Wolf zu erhärten.

Staatsanwältin Álvarez und Thorsten Lannert haben Zweifel am LKA-Einsatz. Kann es sein, dass LKA-Fahnder Mendt von dem Einsatz im Hotelzimmer profitieren wollte?

Je genauer sich Nika Banovic, Daniel Vogt, Lannert und Bootz die Spuren und die Schusskanäle ansehen, desto deutlicher wird, dass mit dem Polizeieinsatz etwas nicht stimmte.

Lannert versucht, Sven Wippermann davon zu überzeugen, ihm die Wahrheit über den zweifelhaften Einsatz zu sagen. Aber selbst der Hinweis auf Wippermanns Verpflichtung seiner Familie gegenüber bringt ihn nicht zum Reden.

Thorsten Lannert durchforstet die Akten, um herauszufinden, ob die Verdächtigen Polizisten schon früher mit den getöteten Dealern zu tun hatten. Und tatsächlich findet sich dabei eine Spur.

Bootz ist überzeugt, dass seine langjährigen Kollegen sich bei ihrem Einsatz nicht bereichert haben. Es ist ihm unangenehm, dass Lannert immer wieder diesen Verdacht vorbringt.

Er sucht Trost bei seiner Frau Julia.