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Mein Revier

Tatort Dortmund: "Mein Revier" ist der zweite Einsatz für das Ermittlerteam mit Daniel Kossik, Peter Faber, Martina Bönisch und Nora Dalay. | Bild: ARD / Willi Weber

Tatort Dortmund: "Mein Revier" ist der zweite Einsatz für das Ermittlerteam mit Daniel Kossik, Peter Faber, Martina Bönisch und Nora Dalay.

Aus der Flugbahn der tödlichen Kugel lassen sich Rückschlüsse auf den Standort des Mörders ziehen: die Kommissare Nora Dalay und Peter Faber gemeinsam mit Rechtsmediziner Jonas Zander am Tatort.

Der neue Leiter der Dortmunder Mordkommission greift gerne zu ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden.

Bei ihren Ermittlungen in der Dortmunder Nordstadt erhalten Daniel Kossik und Nora Dalay das Foto eines Gesuchten per Handy.

Die beiden verfolgen einen Verdächtigen.

Rainer Polland hat einen Dealer geschnappt.

Als die Kommissare Peter Faber und Martina Bönisch auf dem Weg zu dem zwielichtigen Geschäftsmann Tarim Abakay sind, beobachten sie, wie ihre Kollegen von der Streifenpolizei einen Dealer schnappen.

Gleich beim ersten Zusammentreffen kommt es zu Handgreiflichkeiten: Peter Faber hat den zwielichtigen Geschäftsmann Tarim Abakay provoziert. Martina Bönisch versucht, Schlimmeres zu verhindern.

Sonja Polland kümmert sich gern um andere – wenn es sein muss sogar um ihren Mann, auch wenn sich die beiden gerade im Trennungsjahr befinden.

Jelena Zvetkova hat sich zum Zeitpunkt des Mordes im gleichen Raum aufgehalten. Konnte sie sehen, wer die Waffe auf Serkan Bürec richtete?

Daniel Kossik schlichtet den Streit zwischen bulgarischen Arbeitern und einem einheimischen Ladenbesitzer.

Martina Bönisch räumt auf: Die osteuropäischen Arbeiter sind in einem verwahrlosten Wohnhaus untergebracht, der Müll stapelt sich im Hof. Was wissen die Bewohner über den Mord am Gangster Serkan Bürec?

Peter Faber findet in seinem Büro immer wieder anonyme Post. Doch auch seine Kollegen Martina Bönisch, Nora Dalay und Daniel Kossik scheinen keine Idee zu haben, wer dahinterstecken könnte.

Hauptkommissar Peter Faber ist ein Grenzgänger: Er schont niemanden, sich selbst am allerwenigsten.