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Erbarmen. Zu spät.

Am Rande eines Waldgebietes fahren nachts zwei Autos über einen Feldweg. Darin Brix und weitere Polizeibeamte.  | Bild: HR/U5 Filmproduktion

Am Rande eines Waldgebietes fahren nachts zwei Autos über einen Feldweg. Darin Brix und weitere Polizeibeamte.

Außerdem ein Verdächtiger, Anton Schilling, der kurz zuvor zur Polizei gekommen ist und berichtet hat, dass der Polizist Simon Laby erschossen und dann am Waldrand vergraben wurde.

Die Suche verläuft schwierig. Schilling kann sich nicht mehr erinnern, wo die Stelle genau liegt.

Radomski.

Es ist dunkel, er hat getrunken. Auch scheint er Angst zu haben.

Glasner.

Als man schließlich das Waldhaus Labys durchsucht und dort große Mengen an Essensvorräten, Waffen, Munition und ein falsches Polizeiauto entdeckt, bekommt der Fall eine ganz neue Dimension.

Ein alter Bekannter von Brix scheint in die Sache verstrickt zu sein.

Franz Decker.

Brix kann oder will das zuerst nicht recht glauben.

Glasner.

Janneke aber vermutet schon bald, dass es bei der Suche in dieser einen Nacht nicht nur um einen Toten geht.