Rath ist erleichtert, nach seinem riskanten Flug wieder festen Boden unter den Beinen zu haben. Seine Freude währt jedoch nicht lange, als er vom Mord an einem Kollegen erfährt. Charlotte macht sich deswegen Vorwürfe. | mehr
Gereon Rath unternimmt mit dem Polizeifotografen Gräf einen waghalsigen Flug über Russland, um Beweismaterial gegen die Schwarze Reichswehr zu sammeln. Es gelingt es ihnen, belastende Bilder zu schießen. | mehr
Im "Moka Efti" findet ein geheimes Treffen zwischen Günther Wendt, dem Referenten des Reichspräsidenten, Zörgiebel, und Trochin statt. Charlotte hat die Gelegenheit, der Runde zu lauschen. | mehr
In einem Wald kommt es zu einem Leichenfund mehrerer russischer Revolutionäre. Kommissar Gereon Rath ist bei der Untersuchung dabei und erkennt einen Toten wieder. Charlotte muss einen Todesfall in der Familie verarbeiten. | mehr
Der Unternehmer Alfred Nyssen ist verantwortlich für die Fracht des beschlagnahmten Güterzuges und muss deshalb zu Benda zum Verhör. Rath und Wolter statten dem "Moka Efti" einen Besuch ab. | mehr
Der Güterzug aus Russland wird auf Anweisung von Regierungsrat Benda konfisziert, der Rath zugleich in einen schwerwiegenden Verdacht einweiht. Währenddessen findet Charlotte gefälschte Frachtpapiere für den eingeschmuggelten Waggon. | mehr
Gereon Rath (Volker Bruch) steckt mit seinen Ermittlungen in einer Sackgasse, deshalb bittet er seinen Kollegen Wolter (Peter Kurth) um Hilfe. Charlotte (Liv Lisa Fries) entdeckt unterdessen eine neue Spur. | mehr
Die Arbeiter und Kommunisten sinnen auf Rache, denn bei den Straßenkämpfen am 1. Mai sind viele Menschen ums Leben gekommen. Ein Beweisfoto gibt Gereon Rath bei näherer Betrachtung ein erschreckendes Geheimnis preis. | mehr
Den brutalen Auseinandersetzungen am 1. Mai können sich Gereon Rath und Bruno Wolter nicht entziehen. Bei seinen Ermittlungen erhält Rath Unterstützung durch Charlotte Ritter. Doch sie hat ein Geheimnis, das Wolter für sich zu nutzen weiß. | mehr
Eine Prostituierte gibt Gereon Rath neue Hinweise. Am 1. Mai stehen schwere Demonstrationen bevor, auf die sich die Kollegen im Polizeipräsidium mit hartem Geschütz vorbereiten. | mehr