Interview mit Pamela Pabst

Christina Athenstädt (l.) mit der blinden Strafverteidigerin Pamela Pabst (r.), von deren Geschichte die Serie inspiriert wurde.
Christina Athenstädt (l.) mit der blinden Strafverteidigerin Pamela Pabst (r.), von deren Geschichte die Serie inspiriert wurde. | Bild: ARD / Reiner Bajo

Interview mit Pamela Pabst

Sie sind eine erfolgreiche Strafverteidigerin und blind von Geburt an. Seit der ersten Staffel sind Sie eng mit der Serie „Die Heiland – Wir sind Anwalt“ verbunden. Sie beraten die Produktion juristisch bei den Episoden-Fällen. Ist das eine willkommene Abwechslung für Sie? Hat die Serie Ihr Leben verändert? Und wie viel von Romy Heiland steckt in Ihnen?

Die Mitwirkung an der Serie ist ein sehr exklusives Hobby, das ich keinesfalls missen möchte. Allerdings ist es auch nur eine schöne Nebentätigkeit: Mein Hauptberuf wird immer der der Rechtsanwältin sein. Da ich viele Alltagssituationen in die Serie einbringe, begleiten mich Romy und Ada oft im täglichen Leben. Ich schnappe etwas auf, gebe es an die Autoren weiter und habe manchmal schon einen Kommentar von Romy oder Ada im Kopf. Ich würde sagen, Romy und ich stimmen zu achtzig Prozent überein. Wenn Christina Athenstädt daher Dinge so umsetzt, wie es Lisa Martinek getan hat, dann liegt es nicht daran, dass Christina Lisa kopiert, sondern dass beide mit viel Herzblut mich kopieren und das ist ja auch so gewollt.

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