1/1

Häuserkampf

Herrmann Schlegel ist Besitzer von mehreren Mietshäusern in Bad Cannstatt – und nicht nur deswegen eine prima Projektionsfläche für alles, was Huck an seinen lieben Mitschwaben nicht mag. | Bild: ARD/SWR

Herrmann Schlegel ist Besitzer von mehreren Mietshäusern in Bad Cannstatt – und nicht nur deswegen eine prima Projektionsfläche für alles, was Huck an seinen lieben Mitschwaben nicht mag.

Doch Schlegel fürchtet aufgrund von anonymen Drohbriefen und einem bereits verübten Anschlag um sein Leben. Als potenziell Verdächtige liefert er auch gleich eine Chaoten-WG aus einem seiner Mietshäuser. In diesem wohnt auch das alte Ehepaar Mechthild und Justus Meiling, das sich von Schlegels radikalen "Sanierungsaktionen" terrorisiert sieht.

Für Huck scheint es zunächst, als würde Schlegel mit seinem Verdacht zur WG richtig liegen. Denn als Huck versucht Leah auszuhorchen, die sprüht ihm Pfefferspray ins Gesicht.

Doch als kurz darauf das Büro des unbeliebten Vermieters verwüstet wird, haben die "Anarchisten" aus der WG ein scheinbar wasserdichtes Alibi.

Schlegel wird ungeduldig, und als Huck sich weigert, eine "härtere Gangart" einzulegen, startet er ohne ihn eine absurde Gegenoffensive. Die Handweker Gilbert und Matze sollen in Schlegels Auftrag die Fenster in seinem Mietshaus zumauern.

Danach eskaliert die Situation vollends: Wutbürger Justus Meiling bastelt an einer Bombe – und Huck muss schließlich verhindern, dass Schlegels Villa in die Luft gejagt wird.