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Morden im Norden (78)

Ulrich Harmsen, der Selfmade-Millionär und genialer Erfinder, hier mit Tanja Sanftrieder. | Bild: ARD / Andreas Tams

Ulrich Harmsen, der Selfmade-Millionär und genialer Erfinder, hier mit Tanja Sanftrieder.

Kurz darauf ist er tot. Seine Tochter Isabelle zeigt, wo und wie sie ihn gefunden hat.

Aufgrund seiner schweren, unheilbaren Krankheit hat er Suizid begangen – glaubt zumindest seine Familie. Eva und Alexander beobachten kühl, was in der Villa vor sich geht.

Doch dann sprengt die aufgebrachte Tanja Sanftrieder die Trauerzeremonie. Sie ist sich sicher: Harmsen wurde ermordet. Seine Leiche dürfe nicht eingeäschert werden, denn dann werden alle Beweise vernichtet. Alexander, Eva und Isabelle Harmsen schauen nach, wer ihre Trauerfeier stört.

Finn Kiesewetter und Lars Englen sind sich des heiklen Auftrags bewusst, die Trauerfeier des angesehenen Lübecker Unternehmers zu stoppen. Doch tatsächlich stellt sich bei der Obduktion heraus, dass Harmsen einem Mord zum Opfer gefallen ist.

Lars und Finn verhindern die Einäscherung der Leiche von Ulrich Harmsen.

Lars und Finn erreichen den Unfallort, bei dem ein Trauergast ums Leben gekommen ist.

Lars und Finn überlegen: War das überhaupt ein Unfall?

Finn und Lars befragen Tanja Sanftrieder nach dem Unfallhergang.

Bringt Tanja Sanftrieder Finn und Lars auf die richtige Spur?

Und was hat Harmsens Tochter Isabelle mit seinem Tod zu tun?