Ab April 2013: Finn Kiesewetter wieder auf Spurensuche

Finn Kiesewetter (r.) und Sandra Schwartenbeck (3.v.r.), Kriminaldirektor Lars Englen (2.v.l.), Kriminalhauptkommissar Schroeter (l.) und Staatsanwältin Elke Rasmussen (2.v.r.)
Finn Kiesewetter (r.) und Sandra Schwartenbeck (3.v.r.), Kriminaldirektor Lars Englen (2.v.l.), Kriminalhauptkommissar Schroeter (l.) und Staatsanwältin Elke Rasmussen (2.v.r.) | Bild: ARD / Alex Trebus/MilchDesign/Frey

Am Dienstag, 2. April 2013, startet die zweite Staffel "Morden im Norden" aus der Reihe "Heiter bis tödlich" im Ersten.

In 16 neuen Folgen haben die Lübecker Ermittler wieder knifflige Mordfälle aufzuklären: Ein Clown wird tot im Hafenbecken gefunden. Ein Lottomillionär, selbst mit einem Vorstrafenregister ausgestattet, kommt ums Leben. Ein Zuhälter stirbt in der Folterkammer des Holstentors. Eine mumifizierte Leiche wird auf einem ausgedienten Kutter entdeckt.

Viel Arbeit wartet auf das Ermittler-Duo Finn Kiesewetter und Sandra Schwartenbeck, auf Kriminaldirektor Lars Englen, Kriminalhauptkommissar Schroeter und Staatsanwältin Elke Rasmussen.

Es geht nicht um Fahrraddiebstahl, Schwarzfahren oder nächtliche Ruhestörung. Es geht um Mord. In 16 neuen Fällen haben Kommissar Finn Kiesewetter und sein Team Kapitalverbrechen aufzuklären. "Morden im Norden", der Vorabend-"Tatort" im Ersten, ist auf der Skala "Heiter bis tödlich" eher für die weniger lebensbejahende Seite zuständig, dafür immer höchst spannend und mörderisch fesselnd. Die zweite Staffel der Lübeck-Krimis belegt noch stärker als die erste, dass die Ostseeküste nicht nur Badespaß verspricht, sondern auch mit tödlichen Gefahren verbunden ist.

Wenn ein Apotheker an einer Steilklippe oder ein Clown im Hafenbecken tot aufgefunden werden, wenn ein Lottomillionär mit Vorstrafenregister stirbt, eine mumifizierte Leiche auf einem ausgedienten Kutter oder ein Zuhälter in der Folterkammer des Holstentors entdeckt werden, dann sind die Lübecker Ermittler gefordert. Auch als eine Olympia-Hoffnung tödlich mit seinem Segelboot verunglückt, liegt der Verdacht nah, dass hier jemand nachgeholfen hat. Und die junge Frau, die ihren deutlich älteren Mann in der Fernsehsendung "Landwirt in Love" kennengelernt hatte und schließlich tot auf dem Acker liegt, hatte Neider.

Viel Arbeit also für das Ermittler-Duo Finn Kiesewetter und Sandra Schwartenbeck, die mehr und mehr zu einem schlagkräftigen Team zusammenwachsen. Dass in dem so verschlafen wirkenden Lübeck, so viele Verbrechen geschehen, wer hätte das gedacht? Gut, dass sich zunehmend auch Kriminaldirektor Lars Englen und mit gewohnter Zurückhaltung Hauptkommissar Schroeter bei der Aufklärung der Mordfälle einschalten.

Im Privatleben löst sich Finn vorsichtig von seinen Tanten und bezieht schließlich eine Fischerkate direkt am Meer. Mit seiner Jugendliebe, Staatsanwältin Elke Rasmussen, ist er glücklich. Und eigentlich wäre alles perfekt, wäre da nicht ihr Vorwurf Finn gegenüber, sich nicht wirklich auf eine Beziehung mit ihr einzulassen und nicht mit ihr zusammenziehen zu wollen. Finn wiederum sieht es nicht gern, dass Elke so viel Zeit mit ihrem Ex, Lars Englen, verbringt. Lars hat gerade die Trennung von seiner Frau Steffi und den Kindern hinter sich und sucht immer wieder Anlehnung und Trost bei Elke.

Doch plötzlich ist Elkes Umzug zu Finn beschlossene Sache und das bestimmende Thema unter den Kollegen. Ob das wohl gut gehen wird?

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Die Folgen der ersten Staffel