Barbara Ricci als totgeglaubte Ehefrau

Barbara Ricci spielt Benita, die totgeglaubte Frau von Hotelier Flickenschild

Barbara Ricci ist Benita Flickenschild
Barbara Ricci ist Benita Flickenschild, totgeglaubtes Biest. | Bild: ARD / Thorsten Jander

Es sollte der schönste Tag im gemeinsamen Leben von Merle Vanlohen (Anja Franke) und Gunter Flickenschild (Hermann Toelcke) werden. Aber als das frisch getraute Paar unter dem Jubel der Hochzeitsgäste aus dem Kirchenportal tritt, stockt Gunter der Atem. Vor ihm steht eine außergewöhnlich attraktive Frau – Benita, seine für tot erklärte erste Gattin. Gespielt wird Benita von Barbara Ricci, die erstmals in Folge 1438 – voraussichtlich am 14. Februar 2013 im Ersten – in der Telenovela "Rote Rosen" zu sehen ist.

Gunters Ehefrau

Benita ist eine ebenso sinnliche wie verführerische Frau mit atemberaubendem Auftritt. Ihrem Charme war vor Jahren schon Gunter erlegen, als er bei der Eröffnung seines First Class Hotels auf Sardinien von der Tochter eines Florentiner Literaturprofessors und einer Klavierlehrerin auserwählt wurde, ihr ein Luxusleben zu ermöglichen. Es folgten schöne Jahre einer aufregenden Liebe – bis Benita nach einem tragischen Bootsunfall vermisst wurde. Ihre Leiche wurde nie gefunden, und es dauerte Jahre, bis Gunter diesen Schicksalsschlag überwinden konnte.

Gunter, Merle und Thomas staunen über den Gast
Ausgerechnet zur Hochzeit von Gunter und Merle taucht Benita in der Kirche auf. | Bild: ARD / Nicole Manthey

Als sie jetzt ausgerechnet zu seiner Hochzeit mit Merle in Lüneburg auftaucht, ist Gunter schockiert. Aber er fühlt sich in der Pflicht. Sie ist ja immer noch seine Frau – oder etwa nicht? Doch ist sie nach langjähriger Krankheit und Amnesie wirklich nur gekommen, um Gunters Liebe zurückzugewinnen? Oder steckt ein anderer Plan dahinter? Und welche Rolle spielt ihr angeblicher Cousin Lorenzo (Cuco Wallraff) in ihrem Leben? Lorenzo pflegt den luxuriösen Lebensstil als Spross einer alteingesessenen, reichen toskanischen Kaufmannsfamilie.

Barbara Ricci spielt Benita

Barbara Ricci hat es als zweisprachige Schauspielerin geschafft, sich eine Karriere in Italien und Deutschland zu erarbeiten. Ihre Ausbildung erhielt sie in Rom am Teatro Agorà und der Accademia Nazionale di Danza. Es folgten Rollen in italienischen Serien, Fernseh- und Kinofilmen, bis sie 1996 in der deutschen Serie "Schwarz greift ein" an der Seite von Klaus Wennemann eine durchgehende Rolle übernahm. Weitere Engagements in "SOKO Köln", "Für alle Fälle Stephanie" und in "Kommissar Rex" schlossen sich an. Barbara Ricci ist mit dem deutschen Schauspieler Silvan-Pierre Leirich ("Alles was zählt") verheiratet und lebt in Berlin und Rom.

Cuco Wallraff spielt Lorenzo

Cuco Wallraff steht seit fast 30 Jahren auf der Bühne und vor der Kamera. Mit Spanisch als zweiter Muttersprache aufgewachsen, wurde er im Fernsehen häufig als Südländer besetzt, u.a. in "Todesspiel" von Heinrich Breloer, "Krieger und Liebhaber", "Tödliches Rendevous – die Spur führt nach Palma", "Drei teuflisch starke Frauen", und "Glück auf brasilianisch". Fernsehzuschauer kennen Wallraff auch aus den Serien "Die Rosenheim-Cops", "SOKO Leipzig", "Doppelter Einsatz", "Bruder Esel" sowie "Cobra 11 – die Autobahnpolizei".

0 Bewertungen
Kommentare
Bewerten

Kommentare

Kommentar hinzufügen

Bitte beachten: Kommentare erscheinen nicht sofort, sondern werden innerhalb von 24 Stunden durch die Redaktion freigeschaltet. Es dürfen keine externen Links, Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht werden. Bitte vermeiden Sie aus Datenschutzgründen, Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt über das Kontaktformular an die ARD-Zuschauerredaktion: https://hilfe.ard.de/kontakt/. Vielen Dank!

*
*

* Pflichtfeld (bitte geben Sie aus Datenschutzgründen hier nicht Ihre Mailadresse oder Ähnliches ein)

Kommentar abschicken

Ihr Kommentar konnte aus technischen Gründen leider nicht entgegengenommen werden

Kommentar erfolgreich abgegeben. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Es gelten die Nutzungsbedingungen von DasErste.de.