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Frauenaufstand im Macholand – Die neue Revolution in Lateinamerika

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Plakat der Bewegung „Ni una menos" (gegen Frauengewalt).

"Ni una menos", "Keine mehr", lautet die Kampagne, der neuen lautstarken Frauenbewegung in Argentinien.

Plakat der Bewegung „Ni una menos" (gegen Frauengewalt).

"Ni una menos", "Keine mehr", lautet die Kampagne, der neuen lautstarken Frauenbewegung in Argentinien.

Hauptprotagonistin Karina, Opfer der Machogewalt. Sie wurde von ihrem Partner jahrelang geprügelt und ist schließlich angezündet worden. Sie hat knapp überlebt.

Statistisch gesehen stirbt alle 36 Stunden eine Frau in Argentinien durch häusliche Gewalt. Auch Karina wurde Opfer der Machogewalt: Ihr Partner hat sie jahrelang geprügelt und schließlich angezündet. Sie hat knapp überlebt.

Demonstration in Buenos Aires

Im Macholand Argentinien stieß jeder, der diese Gewalt ansprechen wollte, bis vor kurzem auf eine Mauer des Schweigens. Doch jetzt schreien es Frauenorganisation heraus, wie hier bei einer Demonstration in Buenos Aires.

Protestaktionen in Buenos Aires gegen Gewalt gegen Frauen.

Protestaktionen in Buenos Aires gegen Gewalt gegen Frauen.

Protestaktionen in Buenos Aires gegen Gewalt gegen Frauen.

Karina bei einer Demonstration in Buenos Aires.

Protestaktion in Buenos Aires gegen Gewalt gegen Frauen. Mittendrin ist Mariana Carbajal, Mitbegründerin der Bewegung „Ni una menos" (gegen Frauengewalt).

Mariana Carbajal ist Mitbegründerin der Bewegung "Ni una menos". Ausgehend von Argentinien greift die Kampagne auch auf andere Teile Lateinamerikas über.