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Mali: Überfordert – Krankenhäuser im Ebola-Grenzgebiet

Das ist der Süden Malis. Das Weltspiegel-Team fuhr von Bamako in das Dorf Kouremale, das an der Grenze zu Guinea liegt. | Bild: NDR / ARD Nairobi

Das ist der Süden Malis. Das Weltspiegel-Team fuhr von Bamako in das Dorf Kouremale, das an der Grenze zu Guinea liegt.

Plakate rufen die Bevölkerung zum gemeinsamen Kampf gegen die tödliche Krankheit auf: "Stoppt das Ebola-Virus. Gemeinsam für ein Mali ohne Ebola."

Das Weltspiegel-Team: Tonmann und Cutter Christian Kupfer (li.), Kameramann Markus Zeyer (2. von re.) und unsere Korrrespondentin Sabine Bohland (re.). Aus Sorge vor einer Ansteckungsgefahr warnt ein Dorfbewohner von Kouremale davor, Bushmeat, also Wildfleisch zu essen.

Hier geht es zur Entbindungsabteilung der Krankenstation. Diese sind in Mali - wie meistens in Afrika - sehr einfach ausgestattet.

Unser Kameramann Markus Zeyer bei der Gesundheitsstation im Grenzort Kouremale. Im Hintergrund stehen Mütter mit ihren Kindern zur Malaria-Prophylaxe an.

Die Geldwechsler von Kouremale kommen aus Guinea. Sie glauben nicht, dass es Ebola wirklich gibt.

Das Team hat sich als Vorsichtsmaßnahme regelmäßig die Hände desinfiziert. Für unseren Kameramann Markus Zeyer gehört auch das Reinigen der Kamera mit dazu.