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Video: Weltspiegel extra: Welt in Aufruhr – UNO am Limit?

25.11.23 | 17:52 Min.

Überall auf der Welt gefährden militärische Konflikte das Miteinander der Menschen. Mit China, Indien und den aufstrebenden Ländern des sogenannten globalen Südens werden neue Staaten bedeutender, fordern Einfluß auf der geopolitischen Bühne. Die Kriege in der Ukraine, im Sudan und an vielen anderen Schauplätzen fordern Tausende Opfer. Und die UNO als Forum ihrer 193 Mitgliedsstaaten wirkt überfordert. Nach den Erfahrungen aus zwei Weltkriegen wurde die UNO 1945 gegründet, um das Zusammenleben nach gemeinsamen Regeln festzulegen, um bei Konflikten nach Ausgleich suchen zu können. Diese Form der Konfliktlösung wird immer schwieriger, die UNO als Welt-Friedensorganisation scheint ausgelaugt und schwerfällig auf die globalen Krisen zu reagieren. Der Deutsch-Brasilianer Achim Steiner leitet das UN-Entwicklungsprogramm, der Unter-Generalsekretär gehört zu den wichtigsten Repräsentanten der UNO. Im Interview stellt er sich den Fragen nach der Zukunft der UNO und ihrer Rolle bei globalen Konflikten. Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Clas Oliver Richter, Daniel Satra

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