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Video: USA: Opfer von Waffengewalt - "Es muss etwas passieren"

17.02.13 | 07:44 Min.

US-Präsident Barack Obama hat in seiner Rede zur Lage der Nation keinen Zweifel daran gelassen: Er will schärfere Waffengesetze. Seine Verbündeten sucht er im Volk, bei den Opfern und ihren Angehörigen. Und die hat Marion Schmickler in Chicago getroffen. Shirley Chambers zum Beispiel. Eine Mutter, die all ihre vier Kinder bei Schießereien verloren hat. Oder die Familie der 15-jährigen Hadiya Pendleton, die erschossen wurde, nur wenige Tage nachdem sie bei Obamas Amtseinführung sein durfte. Es kann jeden treffen, ob Unterschicht oder wohlhabende Mittelklasse. 90 Prozent aller Getöteten sind zufällig in die Schusslinie ihrer Mörder gekommen. Meist waren sie zur falschen Zeit am falschen Ort. Die trauernde Mutter Shirley Chambers sagt ganz deutlich: "Es muss etwas passieren."

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