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Wissenschaft im Garten: umweltfreundlich und schön

Gärtnern hilft nicht nur den Pflanzen, sondern auch dem Gärtner. Ralph Caspers erklärt, warum uns die Arbeit im Grünen so gut tut.
Gärtnern hilft nicht nur den Pflanzen, sondern auch dem Gärtner. Ralph Caspers erklärt, warum uns die Arbeit im Grünen so gut tut. | Bild: WDR

Der Frühling weckt die Natur und lockt die Gartenfreunde raus. Gärtnern ist in. Zu Corona-Zeiten stürmen so viele wie nie zuvor in die Garten-Center. Was hilft dem Garten? Schlaue Tipps gibt's viele. Quarks zeigt, welche wissenschaftlich belegt sind.

Erholen bei der Arbeit

Hacken, mulchen, jäten – warum begeistert das so viele? Im vergangenen Jahr haben laut Umfragen fast 20 Prozent der Deutschen mehr als sonst im Garten gearbeitet. Das sei entspannender als Yoga. Was ist das Geheimnis der Gartenarbeit? Forschende können erklären, warum sie uns so gut tut.

Wohlfühlen im grünen Wohnzimmer

Viele Gartenbesitzer wünschen sich einen naturnahen Garten, der Vögel und Insekten anlockt. Die Garten-Center werben mit insektenfreundlichen Pflanzen. Aber was nützt der Umwelt wirklich? Quarks erklärt, wie der Garten zu einem Ort wird, an dem sich Insekten wohlfühlen. Und was das mit Löwenzahn, Läuse und Schnecken zu tun hat.

Eigene Ernte vom Balkon

Auch in dicht bebauten Städten möchten Menschen gärtnern. Sie holen sich das Grün in die Wohnung oder züchten Tomaten auf dem Balkon. Eigenes Obst und Gemüse ist beliebt. Im letzten Jahr waren die Setzlinge besonders schnell ausverkauft. Aber Nutzpflanzen selbst anzubauen ist gar nicht so einfach. Quarks erklärt, wie es gelingt.

Moderation: Ralph Caspers
Redaktion: Marie Eickhoff

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Sa., 15.05.21 | 11:30 Uhr
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