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Sendung vom 30.10.2023 aus Druckfrisch
Millionen Fans haben dieses Buch voller Sehnsucht erwartet: Band 4 der Tintenwelt. Seit "Tintentod" sind sechs Jahre vergangen und wieder beschwört Cornelia Funke die Macht und den Zauber der Worte.
Die Nummer 1 und 2 der Bestsellerliste in einer Sendung! Daniel Kehlmann: "Lichtspiel" | Cornelia Funke: "Die Farbe der Rache" | Denis Scheck empfiehlt Edward Brooke-Hitching: "Die Bibliothek des Wahnsinns".
Sendung vom 29.10.2023 aus Tatort
Beim Gipfeltreffen bayerischer Produktköniginnen gab es einen Mordversuch: Der Präsident des Bavaria-Bunds wurde mit einem Bolzenschussgerät attackiert und liegt seitdem auf der Intensivstation.
Sendung vom 29.10.2023 aus Weltspiegel
Nahost: Gaza – aktuelle Lage | USA: Juden und Palästinenser | Ukraine: Neustart in Saporischschja | Türkei wird 100 – Grund zum Feiern? | Armenien: Geflüchtete finden ein neues Zuhause | Brasilien: Finanzberatung in der Favela
Nathália Rodrigues nennt sich "Favela-Investorin". Die 28-Jährige zeigt Brasilianer:innen mit niedrigem Einkommen, wie sie ihr Geld sparen können. Im Netz ist sie ein Hit und hat mittlerweile eine halbe Million Follower:innen.
Nachdem Armenier:innen durch die aserbaidschanischen Angreifer Bergkarabach fluchtartig verlassen mussten, haben viele von ihnen Zuflucht in Armenien gefunden. Das kleine Land hält zusammen und verteilt Geflüchtete über das ganze Gebiet.
Na'ama ist jüdische Filmemacherin und wohnt in New York. In der Stadt lebt nicht nur die größte jüdische Gemeinschaft außerhalb Israels, sondern auch die größte palästinensische Exilgemeinde der Welt. Und das meist friedlich Tür an Tür.
Natalia Olshanska und ihre Familie sind nach Saporischschja zurückgekehrt. Sie wollen ihre Firma wieder aufbauen und dem durch den Krieg verstorbenen Sohn gedenken. Doch der Neuanfang ist nicht leicht, Krieg und Angst sind allgegenwärtig.
Die Türkei wird 100 Jahre alt. Nermin Abadan Unat kam vor vielen Jahren in die Türkei, weil sie gehört hatte, dass die damals junge Republik Frauen fördere. Sie wurde eine der ersten Professorinnen des Landes und blickt nun zurück.
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal. Hilfe erreicht nur langsam und vereinzelt bedürftige Menschen. In Israel sitzt der Schock nach dem Terrorangriff noch tief. Ein aktueller Stimmungsbericht.