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Artikel vom 17.05.2008 aus Tatort
Das Erste: Die Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk, Charlotte Sänger und Friedrich Dellwo kennen Sie wie Ihre Westentasche ... - Niki Stein: Ja, ich habe zahlreiche Kölner und Frankfurter "Tatorte" inszeniert und diese Figuren...
Das Erste: "Schattenspiele" ist bereits Ihr vierter Tatort. Haben Sie ein besonderes Faible für Krimis? - Claudia Garde: Ich würde es etwas anders formulieren: Ich habe kein spezielles Faible für Krimis, es ist eher so, dass die Tatorte...
Das Erste: In letzter Zeit sind Sie vor allem mit den schrägen "Nachtschicht"-Filmen aufgefallen. Mit "Mann über Bord" legen Sie jetzt einen eher klassisch komponierten Krimi vor. Was hat Sie an diesem "Tatort" gereizt? Welche Facette...
Das Erste: Akten wälzen statt Verdächtige verfolgen: Kommissarin Lindholm, schwanger im 5. Monat, schiebt im neuen "Tatort" Innendienst im Landeskriminalamt Hannover. Wie bekommt ihr das Büroleben? - Maria Furtwängler: Überhaupt nicht!...
Das Erste: Durch den Tod des Angolaners Waputo wird Kommissar Casstorff unversehens mit ganz globalen politischen Problemen konfrontiert. Die Situation der Abschiebehäftlinge nimmt ihn sichtlich mit. Wie denken Sie persönlich über dieses...
"Gerade für eine junge Schauspielerin wie mich sind Gastrollen wie bei diesem 'Tatort' eine bereichernde Erfahrung. Ich kann mich in einer kleinen, aber gewichtigen Rolle ausprobieren, in diesem Fall als ältere Schwester der ermordeten...
"Morde an Kindern sind besonders schlimm, und aus Gesprächen mit Polizisten und deren Familien weiß ich, dass sie auch für die Ermittler die mit Abstand belastendsten Fälle darstellen. Auch meiner Kommissarin Charlotte Lindholm macht der...
Das Erste: Der "Tatort: Mann über Bord" entstand durch Ihre Anregung, dass die Fähren, die von Kiel aus nach Skandinavien fahren, auch mal Schauplatz einer Ermittlung sein könnten. Ihr Stichwort dabei war Agatha Christies Klassiker "Tod...
Das Erste: Sie sind einer der "Väter" dieses "Tatorts", haben das Konzept mit entwickelt und in der Folge die Drehbücher zu den Borowski-Filmen "Stirb und Werde" und nun "Sternenkinder" geschrieben. Wie würden Sie die Entwicklung des...
Das Erste: Dies ist Ihr dritter Tatort in Hamburg. Haben Sie sich gut eingelebt? - Ursula Karven: Ja und nein. Ich persönlich habe mich wunderbar eingelebt. Ich verehre alle Schauspieler, mit denen ich dort arbeite, alle Regisseure, die...