Nadja Sabersky als Mia Bader

Frederike (Marie Leuenberger, links) durchsucht das Zimmer und Mia (Nadja Sabersky) nach Gras und Pillen.
Frederike durchsucht das Zimmer und Mia nach Gras und Pillen. | Bild: BR/ARD Degeto/Hager Moss Film GmbH / Hendrik Heiden

Mia Bader hat seit ihrem vierzehnten Lebensjahr praktisch keinen Vater mehr. Der Journalist gilt als verschollen, alle Nachforschungen verliefen ergebnislos. Frederike adoptierte die Tochter ihres Lebensgefährten, gab Mia Liebe und ein Zuhause. Dennoch geriet der Teenager auf die schiefe Bahn. Als die nunmehr Zweiundzwanzigjährige an der Seite ihrer Adoptivmutter in Passau eintrifft, liegt ihre Entlassung aus dem Gefängnis erst ein paar Wochen zurück. Mutter und Tochter, Ex-Polizistin und Ex-Dealerin, trennt Vieles. In ihrem Leben gibt es aber auch Verbindendes: das Trauma des Verlustes eines geliebten Menschen. Und: Beide stehen auf der Abschussliste eines Libanesen-Clans; so was schweißt zusammen. Und schließlich ist da auch noch dieser merkwürdige Österreicher, der sich für die beiden interessiert.

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