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Folge 407: Schuldig bei Verdacht

Der Asylbewerber Arasch Ghubar wird von einem SEK-Kommando verhaftet. Er stand unter dem Verdacht der Vorbereitung eines Sprengstoffanschlages. Schnell stellt sich heraus, dass Ghubar unschuldig ist. Doch bei den Bewohnern der Hochhaussiedlung geht die Angst um. Bald brennt ein Döner-Laden... | Bild: ARD / Thorsten Jander

Der Asylbewerber Arasch Ghubar wird von einem SEK-Kommando verhaftet. Er stand unter dem Verdacht der Vorbereitung eines Sprengstoffanschlages. Schnell stellt sich heraus, dass Ghubar unschuldig ist. Doch bei den Bewohnern der Hochhaussiedlung geht die Angst um. Bald brennt ein Döner-Laden...

Nina und Piet Wellbrock versuchen, die Anwohner zu beruhigen. Rolf Lüttke hat eine Bürgerwehr gegründet. Die Polizisten machen dem aufgebrachten Mann klar, dass er den Asylbewerber Arasch Ghubar in Ruhe lassen soll.

Bei einer Durchsuchung der Wohnung Ghubars finden die Beamten in einem Schrank eine junge Frau. Sie hat keine Papiere und spricht kein Wort Deutsch. Wer ist die vollverschleierte Frau?

Yeliz Ünal kümmert sich schon viele Jahre um Zuwandererkinder. Nina Sieveking schätzt ihren Einsatz sehr.

Paul Dänning hat es derweil mit einem ganz besonderen Fall zu tun: Er ermittelt bei einer Furry-Convention, bei der die Teilnehmer in Tierkostümen stecken.

Ein Teilnehmer der Convention taucht im Biberkostüm im Kommissariat auf. Frau Küppers ist sichtlich irritiert, als sie einem Bieber und einem Dachs im Fahrstuhl begegnet.

Mutterglück bei Harry Möller: Die Polizistin mit ihrem Sohn Matthies und Patenonkel Dirk Matthies.

Frisch gebackener Patenonkel: Dirk Matthies mit dem kleinen Matthies.