Pierre Kiwitt ist Marco Furrer

Furrer (Pierre Kiwitt) möchte die Geiselnahme beenden.
Furrer möchte die Geiselnahme beenden. | Bild: ARD Degeto / Roland Suso Richter

Die Beziehung von Furrer und Dominique scheint nach wie vor ungeklärt. Was wünscht sich Furrer?

Furrer wünscht sich Stabilität, eine richtige Beziehung mit Dominique, auch wenn er sie oft nicht versteht. Er will sehen, ob sie weitere Schritte zusammen gehen können. Auch wenn die berufliche Ebene ihre Beziehung immer wieder ins Schleudern bringt, stimmt die Chemie zwischen Dominique und Furrer grundsätzlich ja durchaus.

Furrer lässt inzwischen auch manchmal Gnade vor Recht ergehen. Ist hier Borcherts Einfluss spürbar?

Die Beziehung zwischen Borchert und Furrer ist ein Geben und Nehmen. Der eine kann ohne den anderen nicht. Auch wenn sie sich manchmal anbellen oder sich im Weg stehen, wissen sie beide sehr wohl, dass sie auf der gleichen Seite kämpfen und aufeinander zählen können. Wo Borcherts Grenzen sind, ist auf Furrer Verlass und umgekehrt: Wenn Furrer die Hände gebunden sind, springt auch gerne mal ein Borchert ein.

Wie vertraut ist Ihnen die Figur von Hauptmann Furrer inzwischen?

Ich mag diesen Furrer schon sehr. Die Konstellation mit den anderen Figuren macht sehr viel Spaß, wie eben erwähnt Dominique und Borchert natürlich, aber auch die Beziehung zu seinem Kompagnon Urs Aeggi. Schön ist, wie gut wir uns alle auch im Off verstehen, so macht das Arbeiten natürlich Spaß! Und es freut mich sehr, dass es zunehmend – neben den Fällen – eben auch die Zwischentöne zwischen den Figuren sind, die einen „Zürich-Krimi“ ausmachen.

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