Drei Fragen an Nicki von Tempelhoff

Nicki von Tempelhoff in seiner Rolle als Roland Schnecke
Nicki von Tempelhoff in seiner Rolle als Roland Schnecke. | Bild: MDR

Sie haben schon in einigen Tatorten mitgespielt. Wie gestalten sich die Vorbereitungen auf den Dreh? Sind diese auf Grund Ihrer Erfahrungen Routine oder jedes Mal aufregend und neu?

Die Vorbereitung besteht hauptsächlich aus dem Lesen des Buches und der Auseinandersetzung mit dem Regisseur. Da es sich immer um eine neue Figur und ein neues Team handelt, kommt bei mir so etwas wie Routine nicht auf. Es ist jedes Mal eine neue und aufregende Reise.

Wie war es, im Rahmen des Tatorts als Trickbetrüger in gleich mehrere Rollen schlüpfen zu dürfen?

Es war ein großer Spaß und eine große Herausforderung, zusammen mit Kostüm, Maske und Regie auszuloten, wie weit man gehen kann.

Roland Schnecke hält vor "Mogli" ihre eigentliche Identität geheim. Macht er dies aus Liebe zu ihr oder weil er in seiner eigenen Existenz als Trickbetrüger in mehreren Identitäten gefangen ist?

Für mich ist es eine Mischung aus beidem und der Angst, diesen wunderbaren Menschen, der in sein Leben getreten ist, zu verlieren.

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