Anna Schudt über den neuen Fall

Anna Schudt in ihrer Rolle als Martina Bönisch
Anna Schudt in ihrer Rolle als Martina Bönisch | Bild: WDR / Thomas Kost

»In 'Inferno' macht Faber es Bönisch besonders schwer, mit ihm zusammen zu arbeiten. Sie sieht, wie er wieder auf eigene Faust ermittelt und sich in extrem gefährliche Situationen begibt. Sie weiß, dass sie ihn nicht abhalten kann und versucht, ihn dennoch nicht zu verlieren.«

»Das Krankenhaus ist als Tatort beklemmend und alle, die dort arbeiten, strahlen die Erschöpfung aus, die sich auch in den Kommissaren ausbreitet. Die Vereinzelung gefällt Bönisch nicht, und ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten sich am Ende des Films. Ein Krankenhaus, ein Ort der Heilung und des Vertrauens, wird ein Ort der Abgründe und der Verzweiflung. Am Ende weiß niemand mehr, an was er noch glauben darf.«

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