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Gefragt – Gejagt

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PlayModerator Alexander Bommes (re.) mit den Kandidat:innen (v.l.n.r. am Panel): Albrecht Voigt, Natali Mihajlovic, Wolfgang Borsche und Sandra Lindner. ARD Mediathek
Gefragt – Gejagt vom 10. Juli 2025 | Video verfügbar bis 10.08.2025

Wer ist schlauer? Der Quiz-Profi oder die Kandidat:innen Albrecht Voigt, Natali Mihajlovic, Wolfgang Borsche und Sandra Lindner? Einschalten und mitraten!

In "Gefragt – Gejagt" tritt ein Team von vier Kandidatinnen und Kandidaten gegen ein Mitglied der Quiz-Elite an. Das ist keine leichte Aufgabe für sie, denn die Jägerinnen und die Jäger sind ausgewiesene Quizprofis.

"Gefragt – Gejagt": Das Team

Alexander Bommes moderiert seit 2012 die Quizshow und wird wie immer mit den Kandidat:innen leiden oder mit ihnen jubeln, falls sich die Jäger oder Jägerinnen geschlagen geben müssen.

Die Quiz-Elite ist bestens aufgestellt: Die beiden Jägerinnen Adriane Rickel und Annegret Schenkel nehmen ebenso auf dem Jagdthron Platz wie Dr. Manuel Hobiger, Sebastian Klussmann und Sebastian Jacoby. Das Team teilt unter sich mehrere Deutsche Meister- sowie Europameistertitel auf – und versprüht Leidenschaft am Quizzen.

Mitspielen!

Fans können mitraten – ob vor dem Bildschirm oder via ARD Quiz App (kostenlos).

 
mittags

14:03

Filme in der ARD

Ich heirate meine Frau

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Besetzung
PlayDer charmante Araber Al-Hakim (Peter Sattmann) und Henriette (Gila von Weitershausen) kommen sich auf dem Golfplatz näher. ARD Mediathek
Ich heirate meine Frau | Video verfügbar bis 10.08.2026

Nachdem Werner und Henriette Wallner in „Der Traum vom Süden" ihre glückliche Ehe in eine tiefe Krise gestürzt hatten, leben sie nun in getrennten Wohnungen. Während die quirlige Henriette im gut gehenden Tortenladen ihrer Tochter Elke reichlich Beschäftigung und Erfüllung findet, kommt Werner mit dem Alleinsein nur schwer zurecht: Ihm fehlt eine Aufgabe. Daher schaut er fast täglich in seinem ehemaligen Geschäft nach dem Rechten – sehr zum Unmut seines Sohnes Thomas, der den noblen Herrenmodeladen vom Vater übernommen hat.

Bei Elkes stimmungsvoller Hochzeit mit dem Schriftsteller Sebastian erkennt Werner, dass es nur einen Weg aus seiner Misere gibt: Er muss Henriette um jeden Preis zurückgewinnen! Mit tatkräftiger Unterstützung seiner Schwiegermutter Mimi macht er sich ans Werk. Dabei bekommt er jedoch unerwartete Konkurrenz in Gestalt des reichen Abdul Al Hakim, der für eine königliche Hochzeit in Saudi Arabien Hunderte von Torten bei Henriette und Elke bestellen möchte. Aber nicht nur das: Schon bei der ersten Begegnung scheint es zwischen Henriette und dem adeligen Gesandten zu funken. Während Werner mit großer Mühe ein romantisches Abendessen vorbereitet, um Henriette zu überraschen, fährt der überaus charmante Weltmann Al Hakim gleich schweres Geschütz auf und lässt Henriette und Elke in der Luxuslimousine zu einem luxuriösen Dinner chauffieren.

Auch die folgenden Verkupplungsversuche von Mimi, Elke und Thomas bringen nicht den erhofften Erfolg. Henriette hält ihren Ehemann auf sicherer Distanz. Dann aber beobachtet Werner seine Frau mit Al Hakim in einer vermeintlich eindeutigen Situation – und plötzlich erwacht in dem linkischen Werner ein kämpferisches Temperament, das weder er selbst noch Henriette für möglich gehalten hätten.

Mit „Ich heirate meine Frau" hat Regisseurin Christine Kabisch eine gewitzte Fortsetzung der erfolgreichen Ehekomödie „Der Traum vom Süden" inszeniert. Charmante Charaktere, humorvolle Dialoge und originelle Situationen sind die Zutaten für eine schwungvolle Beziehungskomödie über Ehe, Liebe und Familienbande. In den Hauptrollen glänzen erneut Gila von Weitershausen und Elmar Wepper. In weiteren Rollen sind Peter Sattmann, Nadja Tiller und Annika Kuhl zu sehen.

(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Henriette Gila von Weitershausen
Werner Elmar Wepper
Mimi Nadja Tiller
Abdul Al Hakim Peter Sattmann
Elke Annika Kuhl
Sebastian Wanja Mues
Thomas Wallner Ole Puppe
Bäcker Marek Gierszal
Tom Lasse Saborowsky
Yannik Matti Saborowsky
Musik: Robert Schulte Hemming
Musik: Jens Langbein
Kamera: Charly Steinberger
Buch: Katrin Ammon
Regie: Christine Kabisch

15:30

Filme in der ARD

Besser spät als nie

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Besetzung
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PlayCatrin (Nele Mueller-Stöfen) ist wieder Studentin und hat sich mit Literatur für ihr Studium eingedeckt. ARD Mediathek
Besser spät als nie | Video verfügbar bis 10.08.2026

Spielfilm Deutschland 2015

Wacklige Bilder eines alten Super-8-Films: Die junge Catrin und ihr Mann Frank planschen ausgelassen im Baggersee. Das war 1989. Eine Momentaufnahme des Glücks, beide blicken voller Zuversicht nach vorne. Seine Karriere und ihr Medizinstudium – das werden sie als Paar gemeinsam stemmen, trotz ihrer Schwangerschaft. 25 Jahre später muss resümiert werden, dass sich die Dinge anders entwickelt haben: Während Frank in Berlin als Manager Kariere machte, dabei aber immer weniger Zeit für die Familie hat, ist ihre Tochter Annika erwachsen geworden. Sie plant heimlich ihre Bewerbung an der Kunsthochschule; momentan studiert sie eher lustlos Medizin, vielleicht nur auf Wunsch der Mutter, die aufgrund ihrer Schwangerschaft damals abbrach.

Catrin verbringt derweil ihre Tage mit Joggen, nebenbei wirft sie sehnsüchtige Blicke in den Anatomie-Atlas ihrer Tochter. Die Umstände wollen es, dass sie Annika zu Semesterbeginn nach Marburg begleitet, wo auch sie drei Semester eingeschrieben war. Plötzlich macht es klick. Die vertraute Campus-Atmosphäre und die Erinnerung an den ehrwürdigen Hörsaal: Als ob sie nie weg gewesen wäre.

Catrin fällt einen längst überfälligen Entschluss: Sie wird ihr Medizinstudium fortzusetzen, auch wenn das leider nur in Marburg geht. Eine Wochenendbeziehung nimmt sie wohl oder übel in Kauf, denn Catrin findet, dass sie nun auch mal dran ist. Frank fühlt sich bei dieser Entscheidung glatt übergangen, er missversteht ihren Aufbruch als Kampfansage und schaltet auf stur. Auch Annika ist nicht begeistert, dass sie die eigene Mama tagtäglich als Zimmernachbarin in ihre Studenten-WG antrifft. Trotz Widerständen und einem Beinahe-Rosenkrieg zieht die spät berufene Medizinerin ihr Ding durch. Dabei lernt sie nicht nur ihre Tochter von einer ganz neuen Seite kennen. Auch Frank beginnt zu verstehen, dass ihre Ehe eigentlich nie auf dem Prüfstein stand.

"Besser spät als nie" erzählt von einer Familie, die an einer räumlichen Trennung beinahe zerbricht. Die Krise erweist sich jedoch als Chance: Fest gefügte Rollenverteilungen werden neu ausgelotet. Nele Mueller-Stöfen spielt eine emanzipierte Frau, die aber dennoch kämpfen muss, um aus hergebrachten Mustern auszubrechen. Jochen Horst verkörpert einen liebenswerten Vater, der als Ehemann lernen muss, seiner Frau mehr Raum zur Entfaltung zuzugestehen. Und als Tochter braucht Helen Woigk nicht mehr gegen ihre Eltern zu rebellieren, was ihr Bruder, dargestellt von Paul Falk, übrigens nie für nötig hielt… Christoph Schnee gelingt eine unterhaltsame Familienkomödie mit einer Fülle liebenswürdiger Detailbeobachtungen. Das jähe Aufeinanderprallen zwischen der Berliner Metropole und dem idyllischen Schauplatz der Marburger Kleinstadt illustriert die Reibung in dieser modernen Familie.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Catrin Hofmann Nele Mueller-Stöfen
Frank Hofmann Jochen Horst
Annika Hofmann Helen Woigk
Philipp Hofmann Paul Falk
Niklas von Knyphausen Patrick Heyn
Verena Nicole Marischka
Jens Peter Benedict
Tim Daniel Fritz
Ben Björn Meyer
Musik: Dieter Schleip
Kamera: Diethard Prengel
Buch: Stefan Kuhlmann
Regie: Christoph Schnee
 
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nachts (Di. auf Mi.)
 

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