Frage an Jörg Hartmann

Jörg Hartmann als Kommissar Faber
Jörg Hartmann als Kommissar Faber | Bild: WDR / Thomas Kost

Nicht nur seine Kollegin Martina Bönisch wundert sich über Peter Faber: Woher kommt die Empathie und Sorge, die er in dieser Geschichte zeigt?

Empathie hat Faber wahrscheinlich immer, nur zeigt er hier mehr davon. Das liegt natürlich daran, dass es um ein Kind geht. Bei Kindern bröckelt auch die Fassade eines Peter Faber. Wenn man den ganzen horizontalen Bogen des Dortmunder Tatortes im Blick hat, so ist "Tod und Spiele" vielleicht weniger finster und schwer. Mir war wichtig, dass diesmal mehr Dialogwitz und eine zumindest für Dortmunder Verhältnisse gewisse Leichtigkeit im Vordergrund stehen. Nach den letzten Teilen wie "Sturm" und "Tollwut" dürfen die Zuschauer mal ein wenig Luft holen. Aber natürlich nur, um bereit zu sein für die Zuspitzungen, die bald folgen werden.

"Tod und Spiele" – Interview mit Jörg Hartmann
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