Programm und Videos

Während einer Streifenfahrt entdecken Hubert und Girwidz die Leiche des Physiotherapeuten Frank Albrecht. Auf den ersten Blick scheint er mit seinem Fahrrad von der Straße abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt zu sein.
Dr. Fuchs findet bei der pathologischen Untersuchung jedoch heraus, dass der tödliche Genickbruch keinesfalls vom Sturz herrührt.
Die Spur führt die Polizisten auf den Hof des "Knochenbrechers" Joschi Breitenbichler, der bei seinen Patienten durch bloßes Ertasten Blockaden und Verspannungen aufspüren kann. Sollte der "Knochenbrecher" seine Berufsbezeichnung in Albrechts Fall allzu wörtlich genommen haben?
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Franz Hubert | Christian Tramitz |
Reimund Girwidz | Michael Brandner |
Sabine Kaiser | Katharina Müller-Elmau |
Martin Riedl | Paul Sedlmeir |
Christina Bayer | Mitsou Jung |
Dr. Caroline Fuchs | Susu Padotzke |
Barbara Hansen | Monika Gruber |
Yazid | Hannes Ringlstetter |
Joschi Breitenbichler | Götz Otto |
Dr. Wilfried Söderling | Joachim Paul Assböck |
Jana Reichmann | Charlotte Reinecke |
Yvonne Steinbach | Marion Mathoi |
Buch: | Thomas Kämpf |
Regie: | Wilhelm Engelhardt |
TV-Wiederholungen
- 18.10.2022 | 13:40Uhr | RBB
- 24.11.2022 | 14:10Uhr | NDR
- 29.01.2023 | 00:40Uhr | HR
- 14.02.2023 | 13:25Uhr | SWR SR
- 15.02.2023 | 09:30Uhr | SWR SR
- 11.10.2023 | 16:15Uhr | ONE
- 12.10.2023 | 05:55Uhr | ONE
- 12.10.2023 | 10:40Uhr | ONE
- 15.10.2023 | 09:35Uhr | ONE
- 22.03.2024 | 09:30Uhr | SWR BW
Als Arda Turan wieder einmal bei ihrem alten Verein trainiert, kollabiert eine junge Schwimmerin. Arda rettet sie, doch die Nachwuchsschwimmerin fällt ins Koma! Das Unglück geht Arda nahe, schließlich ist die Verunglückte der Schützling ihres alten Trainers. Tatsächlich stellt sich heraus, dass das Nachwuchstalent mit verunreinigten Steroiden vollgepumpt war. Als ihr vermeintlicher Dealer kurz darauf tot aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Ardas alten Trainer. Denn für Kripo-Hauptkommissar Carsten Heinrich ist der Fall klar: Der Trainer hat den Dopingdealer erschlagen. Um die Unschuld ihres Mentors zu beweisen, ermitteln Arda und die WaPo-Kollegen auf eigene Faust. Und tatsächlich scheint der Fall bald nicht mehr so eindeutig, wie von der Kripo angenommen.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Gerhard Jäger | Markus John |
Arda Turan | Yasemin Cetinkaya |
Frank van Dijk | Niklas Osterloh |
Lena Preser | Romy Vreden |
Maria Kruppka | Karen Böhne |
Carsten Heinrich | Stefko Hanushevsky |
Nadine Jäger | Karen Dahmen |
Mira Jäger | Marla Fee Lux |
Helga Lotz | Antje Lewald |
Vickie Markos | Mark Zak |
Jasper Klaasen | Daniel Scholz |
Marcel Dollack | Matti Schmidt Schaller |
Waldi Kuhlmann | Uke Bosse |
Piet Wentzel | Manuel Hill |
Buch: | Oliver Karan |
Regie: | Ozan Mermer |
TV-Wiederholungen
- 06.10.2025 | 09:50Uhr | DasErste
- 14.10.2025 | 13:40Uhr | RBB
- 15.10.2025 | 12:05Uhr | RBB

Die 17-jährige Celina Pöls wird tot an einer Industrieruine gefunden. Erste Untersuchungen am Tatort ergeben, dass die Jugendliche mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen wurde. Die Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen suchen die betreute Wohngruppe auf, in der das Opfer gelebt hat. Nicht nur die Leiterin Marianna Oelker, die Celina als vermisst gemeldet hatte, ist geschockt. Auch alle anderen Mitbewohner und Betreuer sind von der Todesnachricht erschüttert.
Im Kommissariat ermittelt Nina Weiss, dass Celina auch wegen Drogen polizeibekannt war. Aber seit einem Jahr lebte sie clean und hatte sich nichts mehr zuschulden kommen lassen. Umso verzweifelter war Celina über ihren letzten Drogentest kurz vor ihrem Tod, der positiv ausgefallen war. Wie konnte es sein, dass ihre Mitbewohnerin Oxana zur gleichen Zeit einen negativen Befund erhielt, obwohl die gekifft hatte? Die Kommissare finden heraus, dass Celina ihre Freundin im Verdacht hatte, die Tests vertauscht zu haben. War es darüber zu einem tödlichen Streit gekommen?
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Finn Kiesewetter | Sven Martinek |
Lars Englen | Ingo Naujoks |
Nina Weiss | Julia E. Lenska |
Gregor Michalski | Jonas Minthe |
Dr. Henning Strahl | Christoph Tomanek |
Oxana Rauch | Rika Schlegel |
Marianna Oelker | Katharina Behrens |
Ole Wolters | Levin Liam |
Celina Pöls | Seyna Sylla |
Buch: | Christiane Rousseau |
Regie: | Michi Riebl |

Der Klimawandel gefährdet auch den Kaffeeanbau. Forscher aus der Kaffeenation Finnland haben nun begonnen, einen Kaffee zu entwickeln, der auch am Polarkreis gebraut werden kann. Wie das Ganze funktioniert, erklärt Anja Reschke bei "Wissen vor acht – Zukunft".
Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung zwölf Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.

Die neue Dokumentation von Dr. Eckart von Hirschhausen über die stille Schmerzmittelkrise in Deutschland
Schmerz ist allgegenwärtig – und seine vermeintliche Linderung auch. In Deutschland werden jedes Jahr über hundert Millionen Packungen Schmerzmittel verkauft. Tendenz steigend. Fast jeder dritte Erwachsene nimmt sie innerhalb eines Monats ein.
In seiner neuen Dokumentation geht Dr. Eckart von Hirschhausen dem wachsenden Schmerzmittel-Markt auf den Grund. Seine Recherchen führen ihn zu erschütternden Patientenschicksalen, kritischen Fragen an die Pharmaindustrie und ermutigenden therapeutischen Alternativen.
Wenn Medikamente krank statt gesund machen
Hirschhausen zeigt die Abgründe, denn dass auch frei verkäufliche Medikamente wie Diclofenac, ASS oder Paracetamol Organe schwer schädigen können, ist kaum bekannt. Er trifft den ehemaligen Profifußballer Ivan Klasnic, der mit zu viel Diclofenac, bekannt etwa unter dem Handelsnamen Voltaren, seine Nieren zerstörte und transplantiert werden musste. Ein Einzelfall? Keineswegs. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass etwa zehn Prozent der Menschen, die in Deutschland auf Dialyse angewiesen sind, ihre Nieren durch Schmerzmittel dauerhaft geschädigt haben.
Die Opioid-Krise in den USA machte Schlagzeilen. Gibt es in Deutschland auch ein Problem mit diesen starken und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln? Ja! Eckart von Hirschhausen spricht mit der ehemaligen Krankenschwester Sybille (77), die von Fentanyl abhängig wurde. Wegen ihrer Arthrose bekam sie von ihrer Hausärztin das Siebenfache der empfohlenen Höchstdosis an Opioiden, wog nur noch 45 Kilo und litt unter Halluzinationen. Hirschhausen begleitet sie in ihre Entzugsklinik.
Die Kraft des Körpers: Wie wir Schmerz selbst lindern können
In der LUP-Klinik in Hagenow erlebt Hirschhausen, wie Patientinnen und Patienten mithilfe der multimodalen Schmerztherapie neue Perspektiven gewinnen. Und der Arzt und Wissenschaftsjournalist will es wissen: An der Uniklinik Hamburg geht Hirschhausen für die Wissenschaft ans Limit – und testet am eigenen Körper, wie gut das menschliche Schmerzabwehrsystem funktioniert. Prof. Christian Büchel, einer der führenden Neurowissenschaftler Deutschlands, erklärt: "Schmerz ist ein unverzichtbares Warnsignal: 'Achtung, hier geht etwas kaputt!' Doch bei chronischen Schmerzen läuft dieses eigentlich gute Alarmsystem aus dem Ruder, verändert Neuronen und Funktionen im Gehirn." Eine Lösung? Bewegung statt Schonung. Wer Schmerzen versteht, kann lernen, besser mit ihnen umzugehen. Eckart von Hirschhausen zeigt Wege aus dem Schmerz, die nicht auf Medikamente setzen. Durch das Erlernen neuer Bewegungsmuster, durch soziale Kontakte und bewusste Lebensgestaltung lassen sich Schmerzmechanismen im Gehirn auch nach jahrelangem Dauerschmerz positiv beeinflussen.
"Schmerzmittel sind ein Segen. Und manchmal ein Fluch. Mich hat sehr beeindruckt, wie viele Ebenen Schmerzen haben können. Und wie vielen Patienten mit chronischen Schmerzen die beste Behandlung vorenthalten wird", sagt Hirschhausen. "Viel von dem, was ich noch vor 30 Jahren im Studium gelernt habe, ist längst widerlegt. Und wenn ich das nächste Mal 'Rücken' habe, greife ich nicht zu einer Tablette, sondern zu den Turnschuhen!"
TV / Livestream
- 06.10.2025 | 20:15 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 07.10.2025 | 01:50Uhr | DasErste
- 12.10.2025 | 13:15Uhr | DasErste

Spielfilm Deutschland 2025
Mit einer Umzugskiste in den Händen fährt Hauptkommissar Hamza Kulina in den Keller des Polizeipräsidiums und betritt seinen neuen Arbeitsplatz: die "Abteilung für Altfälle". Maryam Azadi, Leiterin und einzige Mitarbeiterin der Abteilung, ist freundlich, aber auch ein wenig distanziert: Sie erwartet nicht, dass es der neue Kollege sonderlich lange bei den Altfällen aushält. Und kaum haben die beiden ein paar Sätze gewechselt, kommt es zum ersten Einsatz: Bei der Wohnungsauflösung eines alten Mannes wurden menschliche Überreste seiner Tochter entdeckt. Schnell stellen Maryam Azadi und Hamza Kulina fest, dass der Mord schon einige Jahre zurückliegt – und dass die Handschrift des Täters an andere ungelöste Mordfälle erinnert. Die Hinweise führen die beiden zu einem berüchtigten Serienmörder, der ein nahezu perfektes Doppelleben geführt zu haben scheint. Doch als die Medien von dem Fund der Leichenteile erfahren und mit ihrer Berichterstattung die Ermittlung gefährden, geraten die beiden unter Druck, die Opfer schnellstmöglich zu identifizieren. Ein Wettlauf gegen die Zeit und eine Reise in die Vergangenheit Frankfurts beginnt. Maryam und Hamza bleiben drei Tage, um Kriminalakten bis in die 1970er Jahre durchzuarbeiten und trauernden Angehörigen endlich Gewissheit zu geben. Im weiteren Verlauf stoßen die beiden noch auf ein Opfer, das auf den ersten Blick zwar nicht in das Muster des Serienmörders passt, aber dem Fall eine neue grausame Wendung geben könnte.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Maryam Azadi | Melika Foroutan |
Hamza Kulina | Edin Hasanovic |
Sandra Schatz | Judith Engel |
Emina | Gordana Boban |
Rechtsmedizinerin Lange | Mieke Schymura |
Michaela Zeller | Anna Drexler |
Rolf Waslaswiki | Martin Feifel |
Andreas Rathkolb | Andreas Schröders |
Elisabeth Bader | Susanne Bredehöft |
Mia Samuel | Alexandra Finder |
Mehmet Yenigün | Sahin Eryilmaz |
Anne Winterfeld | Miriam Schiweck |
Helena Haas (jung) | Melodie Simina |
Tobias Waslawski | Jonathan Wirtz |
Meral Yenigün | Canan Kir |
Mehmet Yenigün (jung) | Ilkay Yalcin |
Annes Vater | Hans Diehl |
Annes Mutter | Hiltrud Hauschke |
Yvonne Alpbach | Silvia Schwinger |
Helena Haas | Denise M'Baye |
Luca Zeller | Cäcilie Andresen |
Mia Samuel (jung) | Élodie Theres Toschek |
Annes Vater (jung) | Jean-Luc Bubert |
Laura Bianco | Noémie Ney |
Musik: | Johannes Lehniger |
Musik: | Sebastian Damerius |
Kamera: | Yunus Roy Imer |
Buch: | Senad Halilbasic |
Buch: | Stefan Schaller |
Buch: | Erol Yesilkaya |
Regie: | Stefan Schaller |
TV / Livestream
- 05.10.2025 | 20:15 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 05.10.2025 | 21:45Uhr | ONE
- 07.10.2025 | 00:15Uhr | DasErste

Die neue Dokumentation von Dr. Eckart von Hirschhausen über die stille Schmerzmittelkrise in Deutschland
Schmerz ist allgegenwärtig – und seine vermeintliche Linderung auch. In Deutschland werden jedes Jahr über hundert Millionen Packungen Schmerzmittel verkauft. Tendenz steigend. Fast jeder dritte Erwachsene nimmt sie innerhalb eines Monats ein.
In seiner neuen Dokumentation geht Dr. Eckart von Hirschhausen dem wachsenden Schmerzmittel-Markt auf den Grund. Seine Recherchen führen ihn zu erschütternden Patientenschicksalen, kritischen Fragen an die Pharmaindustrie und ermutigenden therapeutischen Alternativen.
Wenn Medikamente krank statt gesund machen
Hirschhausen zeigt die Abgründe, denn dass auch frei verkäufliche Medikamente wie Diclofenac, ASS oder Paracetamol Organe schwer schädigen können, ist kaum bekannt. Er trifft den ehemaligen Profifußballer Ivan Klasnic, der mit zu viel Diclofenac, bekannt etwa unter dem Handelsnamen Voltaren, seine Nieren zerstörte und transplantiert werden musste. Ein Einzelfall? Keineswegs. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass etwa zehn Prozent der Menschen, die in Deutschland auf Dialyse angewiesen sind, ihre Nieren durch Schmerzmittel dauerhaft geschädigt haben.
Die Opioid-Krise in den USA machte Schlagzeilen. Gibt es in Deutschland auch ein Problem mit diesen starken und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln? Ja! Eckart von Hirschhausen spricht mit der ehemaligen Krankenschwester Sybille (77), die von Fentanyl abhängig wurde. Wegen ihrer Arthrose bekam sie von ihrer Hausärztin das Siebenfache der empfohlenen Höchstdosis an Opioiden, wog nur noch 45 Kilo und litt unter Halluzinationen. Hirschhausen begleitet sie in ihre Entzugsklinik.
Die Kraft des Körpers: Wie wir Schmerz selbst lindern können
In der LUP-Klinik in Hagenow erlebt Hirschhausen, wie Patientinnen und Patienten mithilfe der multimodalen Schmerztherapie neue Perspektiven gewinnen. Und der Arzt und Wissenschaftsjournalist will es wissen: An der Uniklinik Hamburg geht Hirschhausen für die Wissenschaft ans Limit – und testet am eigenen Körper, wie gut das menschliche Schmerzabwehrsystem funktioniert. Prof. Christian Büchel, einer der führenden Neurowissenschaftler Deutschlands, erklärt: "Schmerz ist ein unverzichtbares Warnsignal: 'Achtung, hier geht etwas kaputt!' Doch bei chronischen Schmerzen läuft dieses eigentlich gute Alarmsystem aus dem Ruder, verändert Neuronen und Funktionen im Gehirn." Eine Lösung? Bewegung statt Schonung. Wer Schmerzen versteht, kann lernen, besser mit ihnen umzugehen. Eckart von Hirschhausen zeigt Wege aus dem Schmerz, die nicht auf Medikamente setzen. Durch das Erlernen neuer Bewegungsmuster, durch soziale Kontakte und bewusste Lebensgestaltung lassen sich Schmerzmechanismen im Gehirn auch nach jahrelangem Dauerschmerz positiv beeinflussen.
"Schmerzmittel sind ein Segen. Und manchmal ein Fluch. Mich hat sehr beeindruckt, wie viele Ebenen Schmerzen haben können. Und wie vielen Patienten mit chronischen Schmerzen die beste Behandlung vorenthalten wird", sagt Hirschhausen. "Viel von dem, was ich noch vor 30 Jahren im Studium gelernt habe, ist längst widerlegt. Und wenn ich das nächste Mal 'Rücken' habe, greife ich nicht zu einer Tablette, sondern zu den Turnschuhen!"
TV / Livestream
- 06.10.2025 | 20:15 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 07.10.2025 | 01:50Uhr | DasErste
- 12.10.2025 | 13:15Uhr | DasErste

Während einer Streifenfahrt entdecken Hubert und Girwidz die Leiche des Physiotherapeuten Frank Albrecht. Auf den ersten Blick scheint er mit seinem Fahrrad von der Straße abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt zu sein.
Dr. Fuchs findet bei der pathologischen Untersuchung jedoch heraus, dass der tödliche Genickbruch keinesfalls vom Sturz herrührt.
Die Spur führt die Polizisten auf den Hof des "Knochenbrechers" Joschi Breitenbichler, der bei seinen Patienten durch bloßes Ertasten Blockaden und Verspannungen aufspüren kann. Sollte der "Knochenbrecher" seine Berufsbezeichnung in Albrechts Fall allzu wörtlich genommen haben?
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Franz Hubert | Christian Tramitz |
Reimund Girwidz | Michael Brandner |
Sabine Kaiser | Katharina Müller-Elmau |
Martin Riedl | Paul Sedlmeir |
Christina Bayer | Mitsou Jung |
Dr. Caroline Fuchs | Susu Padotzke |
Barbara Hansen | Monika Gruber |
Yazid | Hannes Ringlstetter |
Joschi Breitenbichler | Götz Otto |
Dr. Wilfried Söderling | Joachim Paul Assböck |
Jana Reichmann | Charlotte Reinecke |
Yvonne Steinbach | Marion Mathoi |
Buch: | Thomas Kämpf |
Regie: | Wilhelm Engelhardt |
TV-Wiederholungen
- 18.10.2022 | 13:40Uhr | RBB
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- 12.10.2023 | 10:40Uhr | ONE
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- 22.03.2024 | 09:30Uhr | SWR BW