Programm und Videos

 
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vormittags

08:35

Tiere bis unters Dach

Tiere bis unters Dach (89)

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Besetzung
Termine
PlayDie Parteien stehen sich unversöhnlich gegenüber.
Lieber Biber (S07/E11) | Video verfügbar bis 16.01.2027

Petra und Jakob auf dem Pferdehof sind besorgt; der Bach mit dem Trinkwasser für ihre Pferde ist fast versiegt. Jan und Paulina gehen dem Problem auf den Grund und entdecken eine Biberburg – durch die wird das Wasser im Bachlauf gestaut.

Doch Biber stehen unter Naturschutz, sie können nicht einfach vertrieben werden, außerdem steht die Biberburg auf dem Land der Grieshabers und Vinzenz will nicht helfen, weil er einen Zorn gegen Jakob hegt. Eine verfahrene Situation, bei der eigentlich nur Philip Hansen helfen kann.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Buch: Berno Kürten
Regie: Berno Kürten

09:00

Tiere bis unters Dach

Tiere bis unters Dach (90)

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Besetzung
Termine
PlayTim (Noah Böhm) muss seinen verwirrten Opa (Carl-Heinz Choynski) beruhigen.
Manege frei (S07/E12) | Video verfügbar bis 23.01.2027

Das Pferd Dommy ist verschwunden! Niemand weiß, dass Dommy Zuflucht in einem kleinen stillgelegten Zirkus gefunden hat. In dem verblichenen Zelt gab es schon lange keine Vorstellungen mehr und der elfjährige Tim, der mit seinem vergesslichen Großvater im Zirkuswagen lebt, freut sich, dem gelehrigen Dommy Kunststücke beizubringen.

Nelly entdeckt den Jungen, aber bis Dommy nach Hause findet und Tim endlich wieder in die Schule gehen kann, müssen einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Buch: Theo Martin Krieger
Regie: Berno Kürten
 
mittags

12:45

Europamagazin

Europamagazin vom 1. Juni 2025

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Termine
PlayWas ist los in Europa? Moderatorin Hendrike Brenninkmeyer präsentiert einen spannenden Blick auf unseren Kontinent in Reportagen, Dokumentationen und Hintergrundberichten. ARD Mediathek
Ungarn: Wie Trumps Zollpolitik auch seine Befürworter trifft

Polen: Knappes Rennen bei der Präsidentenwahl

Litauen: Streng bewacht - Russlands letzte Zugverbindung durch Europa

Ungarn: Wie Trumps Zollpolitik auch seine Befürworter trifft

Türkei: Leben mit der drohenden Erdbebengefahr

Italien: Eine Pizzeria für junge Menschen mit Autismus

14:03

Filme in der ARD

Daheim in den Bergen – Väter

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Besetzung
Termine
PlayHausgeburt im Stall: Marie Huber (Catherine Bode) und Georg Leitner (Thomas Unger) haben ihr Baby bekommen. ARD Mediathek
Daheim in den Bergen (5) – Väter | Video verfügbar bis 01.06.2026

Spielfilm Deutschland 2020

Hausgeburt auf der Alm: Marie Huber bekommt ihr Kind und Georg Leitner ist bei der Entbindung dabei. In diesem Glücksmoment sagt sie ihm endlich, dass er der Vater ist und lässt ihn sogar den Namen auswählen. Gibt es eine bessere Gelegenheit für die früheren Erzfeinde, nun endlich ein "richtiges" Paar zu werden?

Die kleine Fritzi im Arm, erhalten die jungen Eltern jedoch eine schreckliche Nachricht: Ihre Väter, Sebastian und Lorenz, sind mit dem Auto tödlich verunglückt. Zur Beerdigung reisen Sebastians Exfrau Henriette, sein Bruder Karl und dessen Adoptivsohn Tom an. Für die beiden Leitner-Söhne ist es nicht einfach, ihre Mutter, die dem Hof vor vielen Jahren den Rücken gekehrt hat, wiederzusehen. Bei Georg und Florian brechen alte Wunden auf, die nie ganz verheilt sind.

Unterdessen schöpft Lisa Huber neue Hoffnung, von den Leitners die verlorenen Weiden zurückzubekommen. Da sie bereit ist, dafür den juristischen Weg zu suchen, könnte das den mühsam beigelegten Konflikt zwischen den Clans jedoch erneut entfachen. Marie dagegen möchte Frieden für sich und ihr Baby – selbst, wenn sie dafür den maroden Hof aufgeben muss: Zwischen den Schwestern kommt es zum erbitterten Streit.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Marie Huber Catherine Bode
Lisa Huber Theresa Scholze
Georg Leitner Thomas Unger
Florian Leitner Matthi Faust
Karl Leitner Christoph M. Ohrt
Henriette Leitner Heike Trinker
Karin Leitner Judith Toth
Mila Leitner Nadja Sabersky
Tom Moritz Bäckerling
Martin Gerlach Karl Knaup
Käuferin am Markt Suzanne Landsfried
Mitarbeiterin Airline Sushila Sara Mai
Hubert Curd Berger
Fritzi Huber Amelia Leann
Fritzi Huber Matteo Lange
Musik: Frankie Chinasky
Musik: Conrad Bekk
Kamera: Jochen Stäblein
Buch: Jens Urban
Regie: Annette Ernst
 
abends

18:00

Bericht aus Berlin

Details
PlayBericht aus Berlin ARD Mediathek
Bericht aus Berlin vom 1. Juni 2025 | Video verfügbar bis 01.06.2026

Schwarz-rot legt los. Der erste Koalitionsausschuss ist durch. CDU, SPD und CSU haben sich auf ein Sofortprogramm verständigt. Wie realistisch sind die Pläne, wer muss es bezahlen und machen die Länder mit?:

Autor: Jürgen Kreller

Die ersten Wochen als Kanzler hat Friedrich Merz geschafft. Wohin steuert er Deutschland insbesondere in der Außen- und Sicherheitspolitik? Was verändert sich bei der Unterstützung der Ukraine und wie kommt der Koalitionspartner SPD damit klar?:

Autorin: Julie Kurz

Gast zu beiden Themen: Matthias Miersch, SPD - Vorsitzender Bundestagsfraktion

Messerangriffe in Grundschulen, Jugendliche in rechten Terrorzellen, Kinder, die andere Kinder ermorden. Woran liegt der Anstieg der jungen Gewaltdelikte und ist es wirklich alles schlimmer als früher? Was sind die Werkzeuge, um solche Taten zu verhindern?: Autor: Gabor Halasz

Gast: Herbert Reul, CDU – Innenminister Nordrhein-Westfalen

18:30

Weltspiegel

Weltspiegel vom 1. Juni 2025

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Termine
PlayRussland: Kasan – Fünftgrößte Stadt in Russland. ARD Mediathek
Weltspiegel vom 1. Juni 2025

Die geplanten Themen:

Russland: Kasan – von Sanktionen was zu spüren?

Der Kreml von Kasan ist der Touristenmagnet von Tartastan – und er steht für das, was die Millionenstadt an der Wolga ausmacht: Kasan ist ein Schmelztiegel tatarischer, russischer und islamischer Kultur. Der Krieg scheint weit weg, die Kaffees auf der Flaniermeile sind voll, Urlaubsstimmung überall. In der russischen Föderation zählt die autonome Republik Tartastan wirtschaftlich zu den Vorzeigeregionen. Und doch ist hier alles zu spüren, was den Menschen auch im übrigen Russland Sorgen macht: Die Preise steigen, die Herausforderungen für Familien auch. Wir begleiten die Modedesignerin Venera Moiseeva durch ihren Alltag, kaufen mit ihr Stoffe in Kasan und spüren ihrem Leben in Arks nach, wo sie ihr Atelier hat. Eine Kleinstadt mit langer, tartarischer Vergangenheit, aber auch einem großen Erinnerungspark mit modernem Kriegsgerät und einem Monument für jene, die als Soldaten in den vergangenen Jahren gefallen sind – in der „Spezialoperation“, wie der Krieg mit der Ukraine hier offiziell genannt wird. Es wirkt wie ein Fremdkörper in einer Region, in der der Wunsch nach friedlichem Leben zwischen Religionen und Ethnien überall zu fühlen ist.

Autor: Norbert Hahn / ARD Moskau

Ukraine: Unterirdische Hochkultur in Charkiw: Zum Klatschen in den Keller

Charkiw ist Frontstadt, Russland nur etwa 30 Kilometer entfernt. Trotz der massiven russischen Angriffe lebt die Kultur in der Millionenmetropole weiter. Die Aufführungen des Operntheaters wurden in den Keller verlegt - das hat Auswirkungen auf Licht- und Sounddesign, die Bühne ist kleiner, es gibt weniger Plätze. Aber: Die Menschen bekommen so die Möglichkeit, Hochkultur - wie die Oper Carmen - zu genießen. Kultur findet aber nicht nur unterirdisch statt: Jazzsängerin Sofia tritt mit ihrer Band in einer beliebten Kneipe auf. Zu Beginn des Krieges flüchtete sie zunächst in die Türkei und arbeitete als Sängerin in einem Hotel. Wegen der vielen russischen Touristen sollte sie dort Russisch sprechen und singen. Sie fühlte sich unwohl und kehrte in ihre Heimatstadt zurück. Obwohl auch ihr Haus durch russischen Beschuss beschädigt wurde, will sie Charkiw nicht verlassen. Für den Weltspiegel dokumentieren wir das Kulturleben in einer Stadt, die seit fast 1.200 Tagen mit ständigen Angriffen leben muss.

Autor: Vassili Golod, ARD-Studio Kyjiw

Israel: Sderot – Kriegstourismus und Proteste

Wer den so genannten “Hügel der Schande” am Rande der Stadt Sderot nahe des Gazastreifens besucht, kann direkt auf den Krieg dort schauen. Viele Menschen, manchmal Schaulustige, manchmal Soldaten, manchmal National-Religiöse Radikale, kommen dorthin, um die israelischen Luftangriffe live mit zu verfolgen, nicht wenige empfinden dabei Genugtuung und halten den Krieg in Gaza für richtig und auch den Kurs von Premier Netanjahu - bei manch einem hört man das Wort “Rache”. Inzwischen wurde auf dem Aussichtshügel sogar ein Besucherzentrum errichtet. Währenddessen stehen nicht weit entfernt, an einer vielbefahrenen Kreuzung in Sderot, regelmäßig Demonstranten, die gegen den Krieg protestieren und einen Deal wollen, damit die Geiseln freikommen. Auch dort werden – wie bei anderen Protesten in ganz Israel – nun immer öfter auch Bilder von getöteten Kindern in Gaza gezeigt. Und immer wieder kommt es bei diesen Protesten zu gewaltvollen Auseinandersetzungen, Kriegsbefürworter greifen Kriegsgegner verbal oder körperlich an.

Autor: Christian Limpert / ARD Tel Aviv  

Dänemark: Härte statt Hygge

Dänemark zeigt sich gerne als gemütliches Hygge Land. Doch unser Nachbar hat sich auch mit einer sehr strengen Asyl- und Migrationspolitik einen Namen gemacht. Seit 2019 spricht die Regierung unter Ministerpräsidentin Frederiksen sogar von einem "Paradigmenwechsel". Sie gibt das Ziel aus, überhaupt keine spontanen Asylsuchenden mehr haben zu wollen. Wer doch kommt und bleiben darf – kann das nur noch für sehr begrenzte Zeit. Wie Mustafa Faqih aus Syrien. Mit seiner Familie lebt er auf der Insel Ærø. Wie lange ist unklar, denn Dänemark will dass Geflüchtete wie er das Land schnell wieder verlassen.

Autor: Christian Blenker - ard Stockholm 

Indien: Neuanfang für afghanische Näherinnen

Aus Stoffabfall soll Kunsthandwerk entstehen. Das ist die Idee der Gründerin von SilalWali , einer kleinen Firma in Neu Delhi, und dem Geschick der afghanischen Frauen zu verdanken.

Alle Frauen in einer Näherei in Neu Delhi sind aus Afghanistan geflohen, wie Salima Hami: „Wegen der Taliban war die Situation sehr schlecht. Vor allem für uns Frauen war es schwierig zu arbeiten oder zu lernen. Deswegen haben wir Afghanistan verlassen und sind nach Indien gekommen.‘‘ In Afghanistan ist mehr als die Hälfte der 41 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Auf der Flucht vor den Taliban sind sie jetzt in Indiens Hauptstadt gestrandet. Sie kamen mit wenig Gepäck und wenig Perspektive aber mit viel Talent für Handarbeit. Für die afghanischen Frauen hier in Neu-Delhi bedeutet das ein Stück Unabhängigkeit. Die Firma ist international erfolgreich. Die Handarbeiten werden auf Messen und Online verkauft. Auch das Flüchtlingshilfswerk der UN wirbt für die Produkte. Afghanistan konnten die Frauen verlassen. Delhi bietet ihnen jetzt mehr Freiheiten.

Autor:  Andreas Franz / ARD Delhi

Japan: Im Land der Meerfrauen

Sie nennen sich „Ama“, frei übersetzt: Meerfrauen. Im Küstenmeer tauchen sie ohne Sauerstoff nach Muscheln und anderen Seetieren, mehrmals die Woche. Die japanische Region Mie ist berühmt für die Frauen, die mit dem Tauchen ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Ama-Taucherinnen sind in Japan legendär. Es gab früher Tausende. Doch ihre Zahl geht seit Jahren zurück, auch wegen schwindender Ressourcen. Die junge Meeresbiologin Aiko Ono hat sich den letzten Taucherinnen angeschlossen. Sie will dazu beitragen, den Beruf und die bedrohte Unterwasserwelt zu retten. Das war eine Entscheidung für ein anderes, naturverbundenes Leben.

Autor: Ulrich Mendgen / ARD Tokio

Redaktion: Heribert Roth

Moderation: Isabel Schayani

Weltspiegel-Podcast: Migration in Dänemark: Härte statt Hygge

Moderation: Janina Werner

20:15

Tatort

Wir sind nicht zu fassen!

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Besetzung
Termine
Play(v. li. n. re.) Noah L. Perktold (Jonas Leisch), Beritan Balci (Leyla Kiyak), Wolfgang Oliver (Markus Schuch), Christina Scherrer (Meret Schande), Harald Krassnitzer (Moritz Eisner) und Adele Neuhauser (Bibi Fellner) ARD Mediathek
Wir sind nicht zu fassen! | Video verfügbar bis 01.07.2025

Fernsehfilm Österreich 2025

In der Wiener Innenstadt herrscht Aufruhr: Ein wütender Protestzug möchte das Regierungsviertel stürmen, ein Demonstrant bleibt tot auf der Straße liegend zurück: Jakob Volkmann, ein Teilnehmer aus vorderster Reihe. Major Bibi Fellner und ihr Kollege Moritz Eisner übernehmen die heiklen Mordermittlungen. Während Einsatzleiter Schuch die harte Räumung verteidigt, wächst in den sozialen Medien die Wut auf die Polizei. Ist ein Schlagstock die Ursache für den Tod des aktenkundigen Systemkritikers Volkmann? Als ein Anschlag auf die BK-Ermittlerin Meret Schande verübt wird, nimmt der unübersichtliche Fall noch dramatischere Formen an. Eine Spur führt zu einer militanten Untergrundgruppe, die „das System“ stürzen möchte. Das Opfer gehörte der Organisation ebenso an wie die Aktivistin Katja Ralko, die den Staat wie die Polizei verachtet. Als Bibi, Moritz und Meret dahinterkommen, was hinter der Gewalteskalation steckt, fällt auch auf ihre Kollegen ein Verdacht …

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Moritz Eisner Harald Krassnitzer
Bibi Fellner Adele Neuhauser
Meret Schande Christina Scherrer
Prof. Werner Kreindl Günter Franzmeier
Schubert Dominik Warta
Ernst Rauter Hubert Kramar
Jessica Plattner Julia Edtmeier
Katja Ralko Julia Windischbauer
Jakob Volkmann Tilman Tuppy
Heiko Tauber Gerald Votava
Nora Volkmann Daniela Gaets
Miriam Volkmann Theresa Martini
Oskar Volkmann Andreas Simma
Gejza von Rencz Michael Weger
Leyla Kiyak Beritan Balci
Markus Schuch Wolfgang Oliver
Jonas Leisch Noah L. Perktold
Alexander Woltschak Philip Leonhard Kelz
Tanja Eybl Katharina Farnleitner
Nina Löbl Fanny Fuhs
Margit Reischer Susanne Preissl
Musik: Thomas Kathriner
Kamera: Josef Mittendorfer
Buch: Rupert Henning
Regie: Rupert Henning

21:45

Filme in der ARD

Brokenwood – Mord in Neuseeland: Im falschen Licht

Details
Besetzung
Termine
PlayChalmers (Jarod Rawiri, re.) befragt noch einmal Cherie Kernan (Grace Palmer). ARD Mediathek
Im falschen Licht | Brokenwood – Mord in Neuseeland (29) | Video verfügbar bis 29.06.2025

Mord bei der Benefizvorführung für den Erhalt des altehrwürdigen, aber maroden "Empire Cinema": Während Chefermittler Mike Shepherd und sein neuer Kollege Chalmers den einzigen in Brokenwood gedrehten Kinofilm anschauen, wird im Vorführraum der Kinobesitzer Lyall Densem mit einer Filmrolle erdrosselt. Als es zu einem Feueralarm kommt, entdecken die beiden nicht nur die Leiche. Nahe dem Tatort liegen Reverend Greene und der Filmvorführer Colin – der eine offenbar niedergeschlagen, der andere betrunken!

Was auch immer sich hinter den Kulissen abgespielt hat, ist mindestens genauso dramatisch wie der Schwarz-Weiß-Streifen aus den 1950ern. Das Opfer hatte, wie Shepherd herausfindet, wenig Interesse an dem Kino, das die Betreiberin Patricia mit den Benefizeinnahmen retten wollte. Um einer Betrugsmasche auf die Schliche zu kommen, müssen Shepherd, Chalmers und Sims eine Reihe von Geheimnissen ans Licht bringen.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Mike Shepherd Neill Rea
Kristin Sims Fern Sutherland
D. C. Daniel Chalmers Jarod Rawiri
Gina Kadinsky Cristina Serban Ionda
Lucas Greene Roy Ward
Kimberly Mason Zara Cormack
Dr. Carlton Ascia Maybury
Glen Tyson Ryan O'Kane
Patricia Wells Jennifer Ward-Lealand
Charlotte Chambers Lisa Harrow
Colin Stubley Erroll Shand
Lyall Densem John Glass
Oliver Densem Iain Rea
Kane Densem Henry Beasley
Briony Greene Miranda Wilson
Cherie Kernan Grace Palmer
Dr. Roger Plummer Cameron Rhodes
Walter Elliott Calvin Tuteao
Ben Springer Tim Carlsen
Todd Taylor Kauri Williams
Patu Te Rongopai Curreen-Tukiwaho
Carlotta Jazmyne Van Gosliga
Warrior Whiti Tumai
Teen Patricia Isla Jackson
Teen Lyall Ben Graham
Musik: Joel Haines
Kamera: Marty Smith
Buch: Roy Ward
Regie: Aidee Walker

23:35

ttt – titel, thesen, temperamente

ttt vom 1. Juni 2025

Details
Termine
PlaySiham El-Maimouni ARD Mediathek
ttt vom 1. Juni 2025 | Video verfügbar bis 01.06.2026

Das Ende für Gleichstellung am Arbeitsplatz?

Trump verbietet Diversity-Programme

Neue Biografie zum 150. Geburtstag von Thomas Mann

100 Jahre Palucca Hochschule für Tanz Dresden | Dokfilm: "Der Helsinki-Effekt"

 
nachts (So. auf Mo.)

01:40

Filme in der ARD

Brokenwood – Mord in Neuseeland: Im falschen Licht

Details
Besetzung
Termine
PlayChalmers (Jarod Rawiri, re.) befragt noch einmal Cherie Kernan (Grace Palmer). ARD Mediathek
Im falschen Licht | Brokenwood – Mord in Neuseeland (29) | Video verfügbar bis 29.06.2025

Mord bei der Benefizvorführung für den Erhalt des altehrwürdigen, aber maroden "Empire Cinema": Während Chefermittler Mike Shepherd und sein neuer Kollege Chalmers den einzigen in Brokenwood gedrehten Kinofilm anschauen, wird im Vorführraum der Kinobesitzer Lyall Densem mit einer Filmrolle erdrosselt. Als es zu einem Feueralarm kommt, entdecken die beiden nicht nur die Leiche. Nahe dem Tatort liegen Reverend Greene und der Filmvorführer Colin – der eine offenbar niedergeschlagen, der andere betrunken!

Was auch immer sich hinter den Kulissen abgespielt hat, ist mindestens genauso dramatisch wie der Schwarz-Weiß-Streifen aus den 1950ern. Das Opfer hatte, wie Shepherd herausfindet, wenig Interesse an dem Kino, das die Betreiberin Patricia mit den Benefizeinnahmen retten wollte. Um einer Betrugsmasche auf die Schliche zu kommen, müssen Shepherd, Chalmers und Sims eine Reihe von Geheimnissen ans Licht bringen.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Mike Shepherd Neill Rea
Kristin Sims Fern Sutherland
D. C. Daniel Chalmers Jarod Rawiri
Gina Kadinsky Cristina Serban Ionda
Lucas Greene Roy Ward
Kimberly Mason Zara Cormack
Dr. Carlton Ascia Maybury
Glen Tyson Ryan O'Kane
Patricia Wells Jennifer Ward-Lealand
Charlotte Chambers Lisa Harrow
Colin Stubley Erroll Shand
Lyall Densem John Glass
Oliver Densem Iain Rea
Kane Densem Henry Beasley
Briony Greene Miranda Wilson
Cherie Kernan Grace Palmer
Dr. Roger Plummer Cameron Rhodes
Walter Elliott Calvin Tuteao
Ben Springer Tim Carlsen
Todd Taylor Kauri Williams
Patu Te Rongopai Curreen-Tukiwaho
Carlotta Jazmyne Van Gosliga
Warrior Whiti Tumai
Teen Patricia Isla Jackson
Teen Lyall Ben Graham
Musik: Joel Haines
Kamera: Marty Smith
Buch: Roy Ward
Regie: Aidee Walker

03:15

ttt – titel, thesen, temperamente

ttt vom 1. Juni 2025

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Termine
PlaySiham El-Maimouni ARD Mediathek
ttt vom 1. Juni 2025 | Video verfügbar bis 01.06.2026

Das Ende für Gleichstellung am Arbeitsplatz?

Trump verbietet Diversity-Programme

Neue Biografie zum 150. Geburtstag von Thomas Mann

100 Jahre Palucca Hochschule für Tanz Dresden | Dokfilm: "Der Helsinki-Effekt"

04:45

Weltspiegel

Weltspiegel vom 1. Juni 2025

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PlayRussland: Kasan – Fünftgrößte Stadt in Russland. ARD Mediathek
Weltspiegel vom 1. Juni 2025

Die geplanten Themen:

Russland: Kasan – von Sanktionen was zu spüren?

Der Kreml von Kasan ist der Touristenmagnet von Tartastan – und er steht für das, was die Millionenstadt an der Wolga ausmacht: Kasan ist ein Schmelztiegel tatarischer, russischer und islamischer Kultur. Der Krieg scheint weit weg, die Kaffees auf der Flaniermeile sind voll, Urlaubsstimmung überall. In der russischen Föderation zählt die autonome Republik Tartastan wirtschaftlich zu den Vorzeigeregionen. Und doch ist hier alles zu spüren, was den Menschen auch im übrigen Russland Sorgen macht: Die Preise steigen, die Herausforderungen für Familien auch. Wir begleiten die Modedesignerin Venera Moiseeva durch ihren Alltag, kaufen mit ihr Stoffe in Kasan und spüren ihrem Leben in Arks nach, wo sie ihr Atelier hat. Eine Kleinstadt mit langer, tartarischer Vergangenheit, aber auch einem großen Erinnerungspark mit modernem Kriegsgerät und einem Monument für jene, die als Soldaten in den vergangenen Jahren gefallen sind – in der „Spezialoperation“, wie der Krieg mit der Ukraine hier offiziell genannt wird. Es wirkt wie ein Fremdkörper in einer Region, in der der Wunsch nach friedlichem Leben zwischen Religionen und Ethnien überall zu fühlen ist.

Autor: Norbert Hahn / ARD Moskau

Ukraine: Unterirdische Hochkultur in Charkiw: Zum Klatschen in den Keller

Charkiw ist Frontstadt, Russland nur etwa 30 Kilometer entfernt. Trotz der massiven russischen Angriffe lebt die Kultur in der Millionenmetropole weiter. Die Aufführungen des Operntheaters wurden in den Keller verlegt - das hat Auswirkungen auf Licht- und Sounddesign, die Bühne ist kleiner, es gibt weniger Plätze. Aber: Die Menschen bekommen so die Möglichkeit, Hochkultur - wie die Oper Carmen - zu genießen. Kultur findet aber nicht nur unterirdisch statt: Jazzsängerin Sofia tritt mit ihrer Band in einer beliebten Kneipe auf. Zu Beginn des Krieges flüchtete sie zunächst in die Türkei und arbeitete als Sängerin in einem Hotel. Wegen der vielen russischen Touristen sollte sie dort Russisch sprechen und singen. Sie fühlte sich unwohl und kehrte in ihre Heimatstadt zurück. Obwohl auch ihr Haus durch russischen Beschuss beschädigt wurde, will sie Charkiw nicht verlassen. Für den Weltspiegel dokumentieren wir das Kulturleben in einer Stadt, die seit fast 1.200 Tagen mit ständigen Angriffen leben muss.

Autor: Vassili Golod, ARD-Studio Kyjiw

Israel: Sderot – Kriegstourismus und Proteste

Wer den so genannten “Hügel der Schande” am Rande der Stadt Sderot nahe des Gazastreifens besucht, kann direkt auf den Krieg dort schauen. Viele Menschen, manchmal Schaulustige, manchmal Soldaten, manchmal National-Religiöse Radikale, kommen dorthin, um die israelischen Luftangriffe live mit zu verfolgen, nicht wenige empfinden dabei Genugtuung und halten den Krieg in Gaza für richtig und auch den Kurs von Premier Netanjahu - bei manch einem hört man das Wort “Rache”. Inzwischen wurde auf dem Aussichtshügel sogar ein Besucherzentrum errichtet. Währenddessen stehen nicht weit entfernt, an einer vielbefahrenen Kreuzung in Sderot, regelmäßig Demonstranten, die gegen den Krieg protestieren und einen Deal wollen, damit die Geiseln freikommen. Auch dort werden – wie bei anderen Protesten in ganz Israel – nun immer öfter auch Bilder von getöteten Kindern in Gaza gezeigt. Und immer wieder kommt es bei diesen Protesten zu gewaltvollen Auseinandersetzungen, Kriegsbefürworter greifen Kriegsgegner verbal oder körperlich an.

Autor: Christian Limpert / ARD Tel Aviv  

Dänemark: Härte statt Hygge

Dänemark zeigt sich gerne als gemütliches Hygge Land. Doch unser Nachbar hat sich auch mit einer sehr strengen Asyl- und Migrationspolitik einen Namen gemacht. Seit 2019 spricht die Regierung unter Ministerpräsidentin Frederiksen sogar von einem "Paradigmenwechsel". Sie gibt das Ziel aus, überhaupt keine spontanen Asylsuchenden mehr haben zu wollen. Wer doch kommt und bleiben darf – kann das nur noch für sehr begrenzte Zeit. Wie Mustafa Faqih aus Syrien. Mit seiner Familie lebt er auf der Insel Ærø. Wie lange ist unklar, denn Dänemark will dass Geflüchtete wie er das Land schnell wieder verlassen.

Autor: Christian Blenker - ard Stockholm 

Indien: Neuanfang für afghanische Näherinnen

Aus Stoffabfall soll Kunsthandwerk entstehen. Das ist die Idee der Gründerin von SilalWali , einer kleinen Firma in Neu Delhi, und dem Geschick der afghanischen Frauen zu verdanken.

Alle Frauen in einer Näherei in Neu Delhi sind aus Afghanistan geflohen, wie Salima Hami: „Wegen der Taliban war die Situation sehr schlecht. Vor allem für uns Frauen war es schwierig zu arbeiten oder zu lernen. Deswegen haben wir Afghanistan verlassen und sind nach Indien gekommen.‘‘ In Afghanistan ist mehr als die Hälfte der 41 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Auf der Flucht vor den Taliban sind sie jetzt in Indiens Hauptstadt gestrandet. Sie kamen mit wenig Gepäck und wenig Perspektive aber mit viel Talent für Handarbeit. Für die afghanischen Frauen hier in Neu-Delhi bedeutet das ein Stück Unabhängigkeit. Die Firma ist international erfolgreich. Die Handarbeiten werden auf Messen und Online verkauft. Auch das Flüchtlingshilfswerk der UN wirbt für die Produkte. Afghanistan konnten die Frauen verlassen. Delhi bietet ihnen jetzt mehr Freiheiten.

Autor:  Andreas Franz / ARD Delhi

Japan: Im Land der Meerfrauen

Sie nennen sich „Ama“, frei übersetzt: Meerfrauen. Im Küstenmeer tauchen sie ohne Sauerstoff nach Muscheln und anderen Seetieren, mehrmals die Woche. Die japanische Region Mie ist berühmt für die Frauen, die mit dem Tauchen ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Ama-Taucherinnen sind in Japan legendär. Es gab früher Tausende. Doch ihre Zahl geht seit Jahren zurück, auch wegen schwindender Ressourcen. Die junge Meeresbiologin Aiko Ono hat sich den letzten Taucherinnen angeschlossen. Sie will dazu beitragen, den Beruf und die bedrohte Unterwasserwelt zu retten. Das war eine Entscheidung für ein anderes, naturverbundenes Leben.

Autor: Ulrich Mendgen / ARD Tokio

Redaktion: Heribert Roth

Moderation: Isabel Schayani

Weltspiegel-Podcast: Migration in Dänemark: Härte statt Hygge

Moderation: Janina Werner

 

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