Statement der Produzentin Heike Voßler

Doppelagentin Saskia Starke (Petra Schmidt-Schaller) gerät in einen emotionalen Ausnahmezustand, als sich das Ende der DDR ankündigt. Ihre von der Stasi sorgsam arrangierte Scheinexistenz als CIA-Agentin droht aufzufliegen. Saskia Starkes (Petra Schmidt-Schaller) Tochter Hannah (Lilly Barshy) hat sich in Ost-Berlin in Gefahr gebracht, Saskia und ihr Mann Richard (Harald Schrott) sind besorgt.
Szene aus dem Film: Saskia Starkes Tochter Hannah hat sich in Ost-Berlin in Gefahr gebracht, Saskia und ihr Mann Richard sind besorgt. | Bild: rbb/ARD / Volker Roloff

»Petra Schmidt-Schaller war ein großer Glücksfall für unseren Film. Ihre atemberaubend glaubhafte Wandlung vom 17-jährigen Mädchen bis zur 40-jährigen Erwachsenen hat mich schon während der Drehzeit fasziniert. Aber nicht nur äußerlich, sondern auch die Darstellung des emotionalen Dilemmas der Hauptfigur, ihre Zerrissenheit zwischen privatem Glück und ihrem Auftrag, zwischen ihrer Heimat im Osten und ihrer Familie im Westen, hat mich tief berührt. Ich bin sehr stolz auf unseren Film. Alle Beteiligten, ob Cast, Team oder Redaktion haben gespürt, dass wir an etwas Besonderem arbeiten und haben gemeinsam genau das daraus gemacht.«