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Video: Zeitreise: 90 Jahre Reichstagsbrand

27.02.23 | 02:38 Min. | Verfügbar bis 27.02.2025

Am 27. Februar 1933, kaum einen Monat nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, brannte der Berliner Reichstag. Der niederländische Linksanarchist Marinus van der Lubbe wurde im brennenden Gebäude als Brandstifter verhaftet. Er erklärte, alleine gehandelt zu haben, um die deutsche Arbeiterschaft zum Widerstand gegen das NS-Regime aufzurufen. Die Nationalsozialisten zeigen sich jedoch öffentlich überzeugt, dass es sich um eine Verschwörung der Kommunisten handelt. Zielgerichtet nutzt die nationalsozialistische Führung den Reichstagsbrand, um mit der "Reichsbrandverordnung" politische Gegner in "Schutzhaft'" zu nehmen, die Grundrechte der Weimarer Republik außer Kraft zu setzen und den Weg in die Diktatur zu ebnen.

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