Der Tod der jungen kurdischstämmigen Iranerin Jina Mahsa Amini im September 2022 war der Auslöser für eine neue Protestwelle in der islamischen Republik. Ein Jahr danach verschärfen die Behörden im Iran nochmals die Repression. | mehr
Steigende Preise und sinkende Füllmengen kennen viele aus dem Supermarkt. Nun gibt es in den Regalen einen neuen Trend: die "Skimpflation". Dabei werden teure Zutaten durch günstige ersetzt – also geringere Qualität zum gleichen Preis. | mehr
Nach Erdbeben und Hochwasser ist die Arbeit deutscher Helfer nicht ganz einfach. Denn während im überschwemmten Darna in Libyen auch erste deutsche Helfer eingetroffen sind, nimmt Marokko internationale Hilfe weiter nur zögerlich an. | mehr
Die libysche Stadt Darna wurde vom Hochwasser besonders schwer getroffen. Nach Dammbrüchen sind ganze Stadtvietel weggeschwemmt worden. Viele fühlen sich hier im Stich gelassen, von den Behörden und vom Rest der Welt. | mehr
Mit der Erfindung des Zelluloid begann die Geschichte der Fotografie. Erst der Fotofilm ermöglichte die Nutzung für alle, zunächst für Stand-, dann auch für bewegte Bilder. Das Patent auf den Fotofilm wurde am 13.9.1898 für gültig erklärt. | mehr
Kurz nach dem Rauswurf von Nationaltrainer Flick siegte Deutschland gegen Frankreich mit 2:1. Sind wir schon über den Berg? "Das war nur der Völler-Effekt", so das ernüchternde Fazit des Ex-Nationalspielers Olaf Thon. | mehr
Bankkarte oder Smartphone ans Lesegerät halten: Der Trend zum kontaktlosen Bezahlen setzt sich fort. In den letzten drei Monaten zahlten 95 Prozent der Deutschen mindestens einmal auf diese Weise, vor einem Jahr taten das noch 90 Prozent. | mehr
Die Hochzeit von John F. Kennedy und Jaqueline Lee Bouvier am 12. September war das gesellschaftliche Ereignis des Jahres 1953. Mit der glamourösen Hochzeit des Jet-Set-Paares begann ein Leben unter den Augen der Öffentlichkeit. | mehr
Die Rettungsmaßnahmen würden überwiegend von lokalen Kräften durchgeführt, sagt Markus Bremers, der für die Hilfsorganisation "action medeor" in Marrakesch ist. Es gebe eine große Solidarität in der marokkanischen Bevölkerung. | mehr
Vier Tage nach dem schweren Erdbeben in Marokko schwindet die Hoffnung, Verschüttete in den bis zu 4000 Meter hoch gelegenen Dörfern im Ablass-Gebirge zu bergen. Unsere Korrespondentin Kristina Böker berichtet aus Marrakesch | mehr