13,50 Euro – das ist der Mindeststundenlohn im Reinigungsgewerbe. Die IG BAU fordert für die rund 700.000 Beschäftigten drei Euro mehr Stundenlohn und ein 13. Monatsgehalt. Wir haben eine Reinigungskraft bei ihrem harten Job begleitet. | mehr
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, CDU, bekräftigt seine Forderung nach einer jährlichen Obergrenze für die Aufnahme Geflüchteter in Deutschland. Er will eine niedrige zweistellige Zahl in den Zehntausendern erreichen. | mehr
Trotz der "Wachstumsinitiative" lahmt die deutsche Wirtschaft. In einem Strategiepapier fordert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bündnis 90/die Grünen weitere "massive Investitionen" für Wirtschaft und Infrastruktur. | mehr
Zwei Wochen vor der Wahl stellt sich US-Vizepräsidentin Kamala Harris den Fragen unentschlossener Wähler bei CNN. Derweil lässt sich Donald Trump von Anhängern in Georgia feiern. | mehr
Andreas Audretsch, stellvertretender Bundestagsfraktionsvorsitzender, Bündnis 90/Die Grünen, verteidigt den "Deutschlandfonds“-Plan des Bundeswirtschaftsministeriums. Lindner, Merz und Söder verhinderten dringende Investitionen. | mehr
Caroline Jeschonek ist Reinigungskraft und Betriebsrätin. Sie kämpft in der aktuellen Tarfrunde um einen Stundenlohn von 16,50 brutto. Die Zahlung eines Inflationsausgleichs lehnten die Arbeitgeber zuletzt ab. Dabei fehlt es an Nachwuchs. | mehr
Mit viel Einsatz und viel Geld unterstützt Techmilliardär Elon Musk den Trump-Wahlkampf. Nun will er Bürger belohnen, die seine Petition für Redefreiheit und das Recht, Waffen zu tragen, unterschreiben. Der erste Scheck ist schon übergeben. | mehr
Thüringens BSW-Landeschefin Katja Wolf will mit CDU und SPD eine Regierung bilden. Doch die Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht stellt immer neue Bedingungen. Nun kommt es zum Showdown in der Partei. Eine Einordnung von Lars Sänger, MDR. | mehr
Operationen wie der Einsatz eines Paukenröhrchens müssten drei bis vierfach höher vergütet werden, um kostendeckend zu sein, beklagt der HNO-Arzt David Schwarz. Der Appell der Kassen an die Freiwilligkeit der Ärzte sei nicht zielführend. | mehr
Einige ambulante Operationen werden von den Krankenkassen mit Beträgen vergütet, die viele Ärztinnen und Ärzte für zu niedrig halten. Die Folge: weniger OPs und lange Wartezeiten. Darunter leiden vor allem Kinder. | mehr