Der Ostbeauftragte der Bundesregierung Carsten Schneider, SPD, betonte die Notwendigkeit von Zu- und Rückwanderung aus dem Westen in den Osten. Neben den Jobs sei "ein weltoffenes Klima" dafür ganz entscheidend. | mehr
Für das Thema Altersdiskriminierung fehle das öffentliche Bewusstsein, so die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Ferda Ataman. Altersdiskriminierung sei ebenso verboten wie andere Formen der Diskriminierung. | mehr
Uta Quintero Castillo ist strategische Einkäuferin eines Handelsunternehmens und mit ihrem Foto Teil der Kampagne "Ohne mich würdet ihr alt aussehen", die auf Altersdiskriminierung von Frauen im Beruf aufmerksam macht. | mehr
Russlands Präsident Wladimir Putin hält heute eine Rede zur Lage der Nation. Zuvor baten Separatisten der von Moldau abtrünnigen Region Transnistrien Moskau um Hilfe. Eine Einschätzung unseres Moskau-Korrespondenten Björn Blaschke. | mehr
Die meisten Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland scheuten bislang den Kauf eines gebrauchten Smartphones. Doch das änder sich gerade. Jedes Jahr ein neues Smartphone – das leistet sich nur noch jeder Dritte. | mehr
Kindererziehung, Pflege Angehöriger, Hausarbeit: Frauen wenden pro Tag im Durchschnitt 52,4 Prozent mehr Zeit für unbezahlte Sorgearbeit auf als Männer. Wie kann die Fürsorgearbeit in Familien gerechter verteilt werden? | mehr
Die Debatte über den Einsatz von Bodentruppen aus der EU in der Ukraine läuft. Auch die Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugkörpern ist in der Diskussion. Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD, lehnt beides ab. | mehr
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Michael Roth, SPD, sprach sich klar gegen EU-Bodentruppen. Die Ukraine brauche dringend Munition, Luftverteidigung und bewaffnete Drohnen. Auch Langstreckenraketen schloss er nicht aus. | mehr
Es sei Kanzler Olaf Scholz nicht gelungen, mit seinem Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine Klarheit zu schaffen, kritisiert der Sicherheitsexperte Christian Mölling, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. | mehr
Ab 2025 müssen Haus- und Grundbesitzer die reformierte Grundsteuer bezahlen. Die Bundesländer gehen bei der Berechnung unterschiedliche Wege. Für manchen könnte die Reform eine böse Überraschung bergen. | mehr