Wie haben die Swing States gewählt? Wie ist die Sitzverteilung im Senat und Repräsentantenhaus? Der ARD-Wahlexperte Jörg Schönenborn präsentiert die Zahlen zur US-Wahl. | mehr
Wird der Wahlsieg Trumps Auswirkungen auf die Arbeit der zerrütteten Ampel-Koalition haben? Es sähe im Moment “überhaupt nicht“ nach einem Zusammenrücken der Ampel aus, so unser Korrespondent in Berlin Michael Strempel. | mehr
Heute sind etwa 255 Millionen US-Bürgerinnen und -Bürger zum Urnengang aufgerufen. 80 Millionen haben bereits gewählt. Die Kandidaten Trump und Harris geben noch einmal alles, um Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren. | mehr
Der Wahlkampf für das Amt des oder der US-Präsidenten/in ist beendet. Ein Erdrutsch-Sieg scheint für sowohl für Harris wie auch für Trump möglich. Unser Korrespondent in Washington Jonas Wixforth fasst das Geschehen zusammen. | mehr
"Wer bei mir Führung bestellt, bekommt sie auch." Angesichts der schweren Krise der Ampel-Koalition wird von Bundeskanzler Olaf Scholz Führungskompetenz erwartet. Unser Korrespondent in Berlin Michael Strempel mit einer Einschätzung. | mehr
Deutschland sei für einen US-Präsidenten Trump nicht gewappnet, so Volker Ullrich, CSU, Mitglied der deutsch-amerikanischen Parlamentariergruppe. Er hofft wegen der erhöhten Wahlbeteiligung von Frauen auf einen Vorteil für Harris. | mehr
Die Kandidaten um das Amt der oder des US-Präsident/in werben heute ein letztes Mal in den sogenannten Swing States für sich. Unser Korrespondent Torben Börgers berichtet aus Atlanta, Georgia. | mehr
Die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen Katharina Dröge verteidigte die Zurückhaltung von Wirtschaftsminister Habeck im aktuellen Ampelstreit als "klug" und forderte erneut den Fall der Schuldenbremse. | mehr
“Klar ist, alle sind genervt’“, so SPD-Generalsekretär Matthias Miersch. “Man muss von einer Regierung in diesen Zeiten auch Lösungen erwarten.“ Er hoffe auf ein klares Signal am Mittwoch (6.11.24), erklärte Miersch. | mehr
So könne es nicht weitergehen, betont die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie Hildegard Müller. Wenn die Bundesregierung die Kraft zum Handeln nicht fände, müsse sie die Konsequenzen ziehen. | mehr