Hausärztinnen und -ärzte sind selten geworden. Förderprogramme sollen Abhilfe schaffen. Sandra Ballhausen bereut die Umschulung zu Hausärztin nicht. Die frühere Anästhesistin schätzt den engen Kontakt zu den Patienten in der Landarztpraxis. | mehr
Wir seien Cyberangriffen nicht schutzlos ausgeliefert, betont Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Doch sie bewertet die Lage als "absolut besorgniserregend". Es müsse viel getan werden. | mehr
Über hundert Kommunen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen waren von einem Hackerangriff betroffen, der einen Ausfall der gesamten IT zur Folge hatte. Auch in Overath ging monatelang gar nichts mehr. | mehr
Die Angriffe auf Politiker ließen sich mit mehr Polizei nicht reduzieren, so der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul, CDU. Die gesellschaftliche Haltung, die solche Taten als legitim erachtet, sei das Problem. | mehr
Angriffe auf Politikerinnen und Politiker und ihre Büros nehmen zu. Der Deutsche Städtetag fordert, Lücken im Strafrecht zu schließen. Und setzt auf alte Werte wie Bildung und Anstand. | mehr
Vor dem Parteitag der CDU betonte Generalsekretär Carsten Linnemann die Bereitschaft zur Debatte bei gleichzeitiger Geschlossenheit der Partei. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht sei ein wichtiger Punkt auf der Agenda. | mehr
Nach den Attacken auf Politiker am Wochenende beklagt Carsten Schneider, SPD, die "Verrohung der politischen Sitten". Diese sei 'schon seit einiger Zeit angeschwollen', sagte der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland. | mehr
Der sächsische SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl Matthias Ecke bei Anbringen von Wahlplakaten brutal zusammengeschlagen. Tausende gingen auf die Straße. Doch die Tat ist kein Einzelfall. | mehr
Am 26. April 1974 debattierte der deutsche Bundestag über den Paragrafen §218 des Strafgesetzbuches, der Abtreibung mit Haft von bis zu fünf Jahren bestrafte. Bis heute ist der Schwangerschaftsabbruch in Deutschland illegal. | mehr
Vor den für heute geplanten Beratungen der Ukraine-Kontaktgruppe betonte der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev erneut die Dringlichkeit weiterer Waffenlieferungen aus dem Westen. | mehr