Kanzler Scholz, SPD, will sich für die Entscheidung Zeit lassen. Ein Angriff der Ukraine auf Russland wäre mit den Marschflugkörpern möglich. Finanzminister Lindner, FDP, zeigte hingegen Sympathie für die Lieferung der Langstreckenwaffe. | mehr
Erstmals seit Beginn der russischen Invasion ist Finanzminister Lindner in die Ukraine gereist. Er will unter anderem seinen ukrainischen Amtskollegen treffen. Vassili Golod, ARD Kiew, berichtet. | mehr
Nach ukrainischen Angaben sind bei einem russischen Angriff sieben Zivilisten gestorben, darunter ein Baby. Es ist eines von 500 Kindern, die im Krieg gegen die Ukraine getötet wurden. Die Ukraine hofft auf weitere Waffen aus dem Westen. | mehr
Odessa, die ukrainische Hafenstadt am Schwarzen Meer, ist unter Beschuss.Odessas Altstadt ist Weltkulturerbe, die Verklärungskathedrale eine bedeutende religiöse Stätte. Nun wurde sie bei einem Angriff schwer beschädigt. | mehr
Yurij und seine Freunde bauen in einer ehemaligen Autowerkstatt ganz normale Pick-Ups zu Raketenwerfern um und stellen sie Armeeeinheiten zur Verfügung. Chefkonstrukteur ist Yurijs Sohn Maxim, ein 19-jähriger Ingenieurstudent. | mehr
Gegenoffensive, Angriff, Rückeroberung: Olga Sukhina denkt dabei vor allem an das Überleben der Soldaten. Ihr Sohn starb im Angriffskrieg. Von der Gegenoffensive meldet die ukrainische Regierung harte Kämpfe und leichte Fortschritte. | mehr
Wie leben die Menschen in der Millionenstadt Charkiw nahe der Front mit der andauernden Bedrohung? Die Menschen haben sich in gewisser Weise daran gewöhnt“, sagte unser Korrespondent in Charkiw Vassili Golod. | mehr
Rund 40 private Militärunternehmen aus Russland sollen sich laut Beobachtern am Krieg in der Ukraine beteiligen. Dabei sind Privatarmeen in Russland verboten. Die Gruppe Wagner ist einer der mächtigsten Verbände, die als halbprivat gelten. | mehr
Seit Monaten werden Soldaten dafür trainiert, Stellungen der feindlichen russischen Armee anzugreifen und Gebiete zurückzuerobern. Anton ist Drohnenpilot. Er soll russische Stellungen auskundschaften. Für ihn ist das alles hier Neuland. | mehr
Auf Satellitenbildern seien das Vorrücken der ukrainischen Armee und auch die russischen Stellungen gut zu erkennen, sagte unser Korrespondent in Kiew Darko Jakovljevic. Doch bezüglich der Verluste sei nichts in Erfahrung zu bringen. | mehr