Die UN-Verhandlungen gegen Plastikmüll stocken: Ein Resolutionsentwurf wurde abgelehnt. Die Sorge wächst, dass es allenfalls für einen Minimalkonsens reicht. Unsere Korrespondentin Stefanie Dodt berichtet aus Genf. | mehr
Die Debatte um Gebietsabtretungen der Ukraine führe in die Irre. Putin habe “deutlich höher und weitergesteckte Ziele“, so der Politologe Janis Kluge, Stiftung Wissenschaft und Politik. Di Forderung halte er für "zutiefst imperialistisch". | mehr
Deutschland will die humanitären Hilfen um über 50 Prozent kürzen. Der Ex-Fußballprofi Neven Subotić betont: Solche Einschnitte füttern die Krisen von morgen. Seine Stiftung "well:fair" baut Trinkwasser-Brunnen in Afrika. | mehr
Vor dem Ukraine-Treffen von Putin und Trump rücken die russischen Truppen im Donbass weiter vor. Die Erwartungen in der Ukraine an der Gipfel seien nicht allzu groß, wie unsere Korrespondentin Susanne Petersohn berichtet. | mehr
Vor dem Ukraine-Treffen in Alaska lobt Russlands Staatschef Putin Trumps "energische und aufrichtige“ Friedensbemühungen, während der US-Präsident ein Scheitern nicht ausschließt. Unsere Korrespondentin Gudrun Engel berichtet aus Anchorage. | mehr
Wer die Bahn kenne, habe schon länger mit dem Rauswurf von Bahnchef Richard Lutz gerechnet, so Paula Piechotta, Bündnis 90/DieGrünen. “Klar ist aber auch: Herr Lutz ist nicht das einzige Problem.“ | mehr
Der Außenexperte der Union, Norbert Röttgen, bezeichnet den von Kanzler Merz initiierten Ukriane-Gipfel als “sehr gute europäische Initiative“. Europa habe Einigkeit mit der Ukraine gezeigt und sich gegenüber Trump deutlich positioniert. | mehr
Das Wichtigste sei die verbindliche Einigung auf eine Feuerpause, betont der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiew. Er warnte davor, Russland ukrainische Gebiete zu überlassen. “So wird ein Aggressor unterstützt." | mehr
Im ukrainischen Kulturcafé in Hamburg treffen sich Ukrainerinnen und Ukrainer. Welche Ängste und Hoffnungen, zum Beispiel auf eine mögliche Rückkehr, haben Geflüchtete vor dem Treffen von Trump und Putin in Alaska? | mehr
100 Tage nach dem Start der schwarz-roten Bundesregierung räumt Unionsfraktionschef Jens Spahn Probleme bei der Kommunikation ein. Da sei noch "Luft nach oben". | mehr