Der Wirtschaftplan der FDP gehe "gegen die Ehre von manchen Leuten", so SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Die abschlagsfreie Rente nach 45 Jahren sei auch eine Respektsfrage. Die Ampel stellt Kühnert aber nicht grundsätzlich in Frage. | mehr
Der 12-jährige Zakaria und seine Familie kamen auf der Flucht im Gazastreifen in einem Krankenhaus in Deir al-Balah unter. Der Junge fühlte sich dort wohl und blieb, als die Familie weiter floh. Zakaria hilft, wo er kann. | mehr
Das jüdische Pessach-Fest erinnert an die Befreiung des Volkes Israel aus der ägyptischen Sklaverei. Wie feiern Juden und Jüdinnen in Deutschland angesichts des Hamas-Terrors und des Krieges in Gaza in diesem Jahr das Pessach-Fest? | mehr
Die Wahlrechtsreform steht auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand. Verfasusngsbeschwerde haben die bayerische Staatsregierung, die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag und Die Linke sowie über 4000 Privatpersonen eingereicht. | mehr
Schärfere Sanktionen beim Bürgergeld, Aus für die Rente ab 63 und den Solidaritätszuschlag: Der -Wirtschaftsplan der FDP sorgt für Streit in der Regierungskoalition. Eine Einschätzung unseres Berlin-Korrespondenten Michael Strempel. | mehr
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai verteidigt den umstrittenen 12-Punkte-Wirtschaftplan seiner Partei. "Wir wollen den Wirtschaftsstandort Deutschland fit machen." | mehr
Tesla sorgt in Brandenburg für Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Doch die geplante Erweiterung des Werks in Grünheide zur "Gigafactory" sorgt für Proteste von Umwelt- und Klimaschützern. Unsere MOMA-Reporterin fragt nacht. | mehr
Die vielen internationalen Krisen haben massive Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland. Es gebe "eine Dichte an Vorfällen" wie vielleicht noch nie in der Geschichte seines Amtes, so Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang. | mehr
Nach der US-Zusage für weitere Ukraine-Hilfen sei ihr "ein riesiger Stein vom Herzen gefallen", so Agnieszka Brugger, Verteidigungspolitikerin der Grünen. Das Risiko, zu wenig zu tun, bestehe - und gefährde nicht nur die Ukraine. | mehr
Das Selbstbestimmungsgesetz werde nur für sehr wenige Menschen gemacht, gelte aber für 86 Millionen, sagt die stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Dorothee Bär, CSU. Es blende den Jugendschutz aus und öffne Missbrauch Tür und Tor. | mehr