Erstmals seit Beginn der russischen Invasion ist Finanzminister Lindner in die Ukraine gereist. Er will unter anderem seinen ukrainischen Amtskollegen treffen. Vassili Golod, ARD Kiew, berichtet. | mehr
Nach den Unwettern fehlt es in Slowenien an allem. Doch viele Freiwillige helfen tatkräftig im Katastrophengebiet. Auch Betroffene des Hochwassers in Deutschland 2021 aus Schleiden in der Eifel sammeln Spenden. | mehr
2022 wurden In Deutschland so viele Menschen eingebürgert wie seit 20 Jahren nicht. Wie läuft eine Einbürgerung eigentlich ab? Unser MOMA-Reporter ist bei einer ganz besonderen Zeremonie im Rhein-Sieg-Kreis dabei. | mehr
Nach ukrainischen Angaben sind bei einem russischen Angriff sieben Zivilisten gestorben, darunter ein Baby. Es ist eines von 500 Kindern, die im Krieg gegen die Ukraine getötet wurden. Die Ukraine hofft auf weitere Waffen aus dem Westen. | mehr
Unser Korrespondent in Berlin Michael Strempel geht nicht davon aus, dass Bundeskanzler Scholz, SPD, auf eine symbolträchtige Wirtschaftsinitative setzt, um der anhaltenden Rezession zu begegnen. | mehr
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai steht der von Bundeswirtschaftsminister Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) geplanten Einführung eines Industriestrompreises sehr skeptisch gegenüber. Er befürchtet eine Wettbewerbsverzerrung. | mehr
In Deutschland liegen über 200 Schadensersatzklagen gegen Impfstoffhersteller vor. Auch Ramona Klüglein hat Klage eingereicht. Sie erkrankte durch die AstraZeneca-Impfung schwer an einer Darmvenenthrombose und fordert nun Schadensersatz. | mehr
Heute wird das Urteil im jüngsten Prozess gegen den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny erwartet. Nawalny, der seit zwei Jahren inhaftiert ist, drohen bis zu 30 weitere Jahre Haft. | mehr
Leonid Wolkow, Vertrauter des inhaftierten russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny rechnet vor der Urteilsverkündung in einem weiteren Prozess nicht mit einem Freispruch. "Es wird wahrscheinlich 20 Jahre geben." | mehr
Mit Blick auf die anhaltend starken Umfragewerte der AfD will die CDU durch ein klareres Profil Stimmen gewinnen. “Die Menschen müssen wissen, wofür wir stehen“, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. | mehr