Lehrermangel, Geldmangel, Trägheit: Deutschlands Schulen sind nach Meinung der Bürger schlechter geworden, so das Ergebnis einer Umfrage des ifo-Bildungsbarometers. Grundschulleiter Ralf Hoffmann berichtet aus der Praxis. | mehr
Die Linke werde gebraucht, betonte der scheidende Bundestagsfraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch vor der Klausurtagung der Fraktion. Das zeige der Blick nach Meseberg und auf die Politik der Ampel. | mehr
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bündnis 90/Die Grünen, drängt in der festgefahrenen Debatte um die Einführung eines Industriestrompreises auf mehr Tempo. "Die Zeit arbeitet jedenfalls gegen die Wirtschaft", sagte er. | mehr
Steht die Koalition von CSU und Freien Wählern sechs Wochen vor der Bayern-Wahl vor einer Zerreißprobe? Wegen der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus der Schulzeit des Vizeregierungschefs Aiwanger tagt der Koalitionsausschuss. | mehr
Das Schulsystem mit Förder- und Sonderschulen in Deutschland sei das größte Hindernis für Inklusion, kritisierte der Inklusionsforscher Prof. Frank J. Müller, Uni Bremen. | mehr
Nach Vorwürfen gegen Hubert Aiwanger wegen eines antisemitischen Flugblatts hat Ministerpräsident Söder die Freien Wähler für Dienstag zu einer Sondersitzung einbestellt: Der Minister soll sich erklären. Astrid Halder, BR, berichtet. | mehr
Die Ampelregierung kommt heute zur Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg zusammen. Ein Schwerpunkt ist die schwächelnde Wirtschaft. Der Weg ist frei für das Wachstumschancengesetz, der Industriestrom bietet Streitpotenzial. | mehr
Deutlich mehr Geld, wie Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bündnis 90/Die Grünen, es eigentlich wollte, gibt es für die Kindergrundsicherung nicht. Auch in einer Hamburger Arche hält sich die Begeisterung in Grenzen. | mehr
Unternehmen mit 20 Arbeitsplätzen müssen mindestens fünf Prozent, also einen Arbeitsplatz, mit einem schwerbehinderten Menschen besetzen. Weniger als die Hälfte der Unternehmen erfüllt laut Bundesagentur für Arbeit die Beschäftigungsquote. | mehr
"Wir befinden uns in einer Situation von permanenten Schocks“, sagte Prof. Michael Grömling, Institut der Deutschen Wirtschaft, zur Wirtschaftskrise. Die anhaltenden Produktionsprobleme seien “nach vorn gerichtet kein gutes Zeichen.“ | mehr