Beim NATO-Gipfel in Vilnius steht das Ziel der Verteidigungsausgaben von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes im Fokus. Heute beraten Kanzler Scholz und NATO-Generalsekretär Stoltenberg in Berlin darüber. | mehr
Die Flutkatastrophe im Ahrtal zerstörte auch den Radweg. Jetzt sind 16 Kilometer sind jetzt wieder befahrbar – Hoffnung für das daniederliegende Gastgewerbe im Ahrtal. Unser MOMA-Reporter hat sich auf den Weg gemacht. | mehr
Im umstrittenen Extremismus-Verfahren gegen den inhaftierten russischen Oppositionellen Alexej Nawalny findet heute der erste offizielle Prozesstag statt. Dem prominentesten Gegner von Präsident Putin drohen weitere 30 Jahre Lagerhaft. | mehr
Der IT-Sicherheitsexperte Johannes Rundfeldt, Mitbegründer der “AG Kritis“, forderte zur Sicherung kritischer Infrastrukturen eine Rückfallebene. So könne ein Link ausfallen, ohne dass es zu Versorgungseinschränkungen komme. | mehr
Der Untergang eines völlig überfrachteten Flüchtlingsbootes in internationalen Gewässern vor Griechenland forderte in der vorigen Woche mutmaßlich mehr als 600 Menschenleben. Zum genauen Hergang der Katastrophe wird noch ermittelt. | mehr
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) Siegfried Russwurm fordert einen schnelleren Ausbau sicherer Infrastruktur auch durch den Staat. Angriffe gegen IT-Infrastruktur würden immer häufiger. | mehr
Am Dienstag treffen sich deutsche und chinesische Regierungsmitglieder in Berlin. China wünscht sich unter anderem eine Zusage für deutsche Investitionen, um die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln. | mehr
Die Brücke über die Isen bei Schwindegg wurde von Wissenschaftlern mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet, um Daten für einen "digitalen Zwilling" des Bauwerks zu liefern. Dieser soll zukünftigen Sanierungsbedarf automatisch erkennen. | mehr
Karsten Rinke vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung befürchtet schwere aktue Schäden durch das verschmutzte Flutwasser. Die Spätfolgen würden vermutlich noch Jahrzehnte spürbar sein. | mehr
Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat gravierende Folgen für Menschen, Tiere und Umwelt. Mindestens 150 Tonnen Maschinenöl flossen ins Wasser. Überall tote Fische – das ganze Ausmaß der ökologischen Katastrophe ist noch nicht absehbar. | mehr